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The first architectural guide to the work of Karl Friedrich Schinkel takes the reader from Aachen through Potsdam and Berlin to St. Petersburg. The volume presents all the still existent buildings - nearly 150 in total - of this many-sided architect in colour reproductions.
Der zweite Teil des ersten Reiseführers zum architektonischen Werk von Karl Friedrich Schinkel führt den Leser zu allen noch bestehenden Bauten des vielseitigen Architekten - von Aachen bis nach St. Petersburg.
Am 13. März 2006 jährt sich der Geburtstag Schinkels zum 225. Mal. Aus diesem Anlass wird der Architekt ab
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Produktbeschreibung
The first architectural guide to the work of Karl Friedrich Schinkel takes the reader from Aachen through Potsdam and Berlin to St. Petersburg. The volume presents all the still existent buildings - nearly 150 in total - of this many-sided architect in colour reproductions.

Der zweite Teil des ersten Reiseführers zum architektonischen Werk von Karl Friedrich Schinkel führt den Leser zu allen noch bestehenden Bauten des vielseitigen Architekten - von Aachen bis nach St. Petersburg.

Am 13. März 2006 jährt sich der Geburtstag Schinkels zum 225. Mal. Aus diesem Anlass wird der Architekt ab Mai diesen Jahres mit einer großen Ausstellung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte geehrt. Der Band erscheint begleitend zur Ausstellung, ist aber kein klassischer Ausstellungskatalog, sondern vielmehr ein handlicher Führer und Reisebegleiter zu allen erhaltenen Bauten des universal begabten Architekten. Das fast 150 Gebäude umfassende Spektrum reicht von Kirchen und Schlössern über Museen oder technische Bauten bis hin zu Denkmälern. Geographisch finden sich Werke Schinkels vom Rheinland bis nach Russland. Der Schwerpunkt liegt in Berlin und Brandenburg, wo Schinkel seine bekanntesten Bauten wie das Alte Museum, die Gebäude auf der Pfaueninsel oder die Nikolaikirche in Potsdam geschaffen hat.

Schinkel fühlte retrospektiv. Wie die Schinkel-Schule überhaupt, die dadurch bis 1870 eine in sonst keiner anderen deutschen Provinz nachweisbare geschlossene Haltung bewahrte. Als Schinkel 1841 starb, gehörte er zweifellos zu den beredtesten Botschaftern eines vom Klassizismus ins Romantische driftenden Historismus- und wurde trotzdem zum Inspirator der Moderne. [...] Auf zur Horizonterweiterung! [Märkische Allgemeine]