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Dr. Karl Kleinmann, ehedem Dekan in Ludwigshafen und Landau, ist am 3. Dezember 1942 in Landau in der Aufregung über Schüler, die von einem fanatischenNazi-Lehrer aufgehetzt waren, in Ausübung seines Dienstes gestorben. Kleinmann zählt damit zu den Zeugen Jesu Christi, den Märtyrern, die um ihres Glaubens willen gestorben sind. Kleinmann war eine herausragende Persönlichkeit der Pfälzischen Landeskirche.Als Mitherausgeber der Kirchenzeitung "Union" und führende Gestalt des Protestantenvereinsnahm der 1877 im pfälzischen Birkweiler geborene Kleinmann eine bedeutende innerkirchliche Rolle ein.…mehr

Produktbeschreibung
Dr. Karl Kleinmann, ehedem Dekan in Ludwigshafen und Landau, ist am 3. Dezember 1942 in Landau in der Aufregung über Schüler, die von einem fanatischenNazi-Lehrer aufgehetzt waren, in Ausübung seines Dienstes gestorben. Kleinmann zählt damit zu den Zeugen Jesu Christi, den Märtyrern, die um ihres Glaubens willen gestorben sind. Kleinmann war eine herausragende Persönlichkeit der Pfälzischen Landeskirche.Als Mitherausgeber der Kirchenzeitung "Union" und führende Gestalt des Protestantenvereinsnahm der 1877 im pfälzischen Birkweiler geborene Kleinmann eine bedeutende innerkirchliche Rolle ein. In den bewegten Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts war Kleinmann als Dekan in Ludwigshafen am Bau der Erlöserkirche in der Gartenstadt und der Friedenskirche im Stadtteil Nord beteiligt. Kleinmann hat nicht wenig dazu beigetragen, dass die Friedenskirche mit dem berühmten, im Zweiten Weltkrieg leider untergegangene Golgatha-Fresko von Max Slevogt ausgestattet wurde. (Titelseite).1933 wechselte Kleinmann nach Landau. Hier verbrachte er seine letzten Dienstjahre in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Pfarrerschaft. Seine Beerdigung geriet zu einer Demonstration der Gemeinde für Kirche und Evangelium mitten im Zweiten Weltkrieg.