Karl Marx (1818-1883) ist mit dem "Sieg der kapitalistischen Welt" am Ende des 20. Jahrhunderts keineswegs zum "toten Hund" geworden. Seine historische Einordnung freilich hat sich gewandelt. Ossip K. Flechtheim und Hans-Martin Lohmann thematisieren die historischen Grenzen und Irrtümer von Marx ebenso wie seine Aktualität als unbestechlicher Kritiker der politischen Ökonomie des Kapitalismus.
Im ersten Teil stellt der ausgewiesene kritische Marx-Kenner Flechtheim den Theoretiker des Klassenkampfs und der Revolution vor. Im zweiten Tel präsentiert Lohmann Marx als Kritiker der politischen Ökonomie, wobei er den Leser mit den komplexen marxschen Grundbegriffen - Ware, Geld, Kapital, Mehrwert, Krise - vertraut macht.
Rezension:
"Die knappe, gut verständlich geschriebene Einführung ist im Gymnasialunterricht, der Erwachsenenbildung und in Proseminaren an der Universität gut verwendbar. Sie erleichtert den Zugang zu den einschlägigen, in den Marxschen Werken verstreuten Texten, die zur Einführung geeignet sind." (Annotierte Bibliographie für die politische Bildung)
Im ersten Teil stellt der ausgewiesene kritische Marx-Kenner Flechtheim den Theoretiker des Klassenkampfs und der Revolution vor. Im zweiten Tel präsentiert Lohmann Marx als Kritiker der politischen Ökonomie, wobei er den Leser mit den komplexen marxschen Grundbegriffen - Ware, Geld, Kapital, Mehrwert, Krise - vertraut macht.
Rezension:
"Die knappe, gut verständlich geschriebene Einführung ist im Gymnasialunterricht, der Erwachsenenbildung und in Proseminaren an der Universität gut verwendbar. Sie erleichtert den Zugang zu den einschlägigen, in den Marxschen Werken verstreuten Texten, die zur Einführung geeignet sind." (Annotierte Bibliographie für die politische Bildung)