Karl Rahner Sämtliche Werke / Sämtliche Werke Bd.21/2, Teilbd.2
Hrsg. v. d. Karl-Rahner-Stiftung unter Leitung v. Karl Lehmann, Johann B. Metz, Karl-Heinz Neufeld u. a.. Beiträge zum Konzil und seiner Interpretation Mitarbeit:Wassilowsky, Günther
Karl Rahner Sämtliche Werke / Sämtliche Werke Bd.21/2, Teilbd.2
Hrsg. v. d. Karl-Rahner-Stiftung unter Leitung v. Karl Lehmann, Johann B. Metz, Karl-Heinz Neufeld u. a.. Beiträge zum Konzil und seiner Interpretation Mitarbeit:Wassilowsky, Günther
Karl Rahner, von Kardinal Franz König zum persönlichen Konzilsberater gewählt und dann von Papst Johannes XXIII. zum offiziellen Peritus berufen, war einer der großen Konzilstheologen des II. Vatikanums. Seine Impulse sind nicht zu überschätzen und haben die wichtigen Dekrete des Konzils entscheidend beeinflusst. Der vorliegende Band versammelt die Aufsätze, die Rahner im Vorfeld, während und nach dem II. Vatikanum zum Konzil verfasst hat.
Karl Rahner, von Kardinal Franz König zum persönlichen Konzilsberater gewählt und dann von Papst Johannes XXIII. zum offiziellen Peritus berufen, war einer der großen Konzilstheologen des II. Vatikanums. Seine Impulse sind nicht zu überschätzen und haben die wichtigen Dekrete des Konzils entscheidend beeinflusst. Der vorliegende Band versammelt die Aufsätze, die Rahner im Vorfeld, während und nach dem II. Vatikanum zum Konzil verfasst hat.
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Autorenporträt
Karl Rahner, (1904-1984), bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliografische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein »sentire cum ecclesia«, das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existenzielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.
Günther Wassilowsky, geb. 1964, Dr. theol., nach Professuren für Kirchengeschichte in Linz, Innsbruck und Frankfurt a.M. seit 2020 Professor für Historische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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