DER Baumeister des roten Wiens und sein bewegtes Leben
Von seinen Anfängen als engagierter Junglehrer, über die Gründung des sozialdemokratischen Zentralvereins der Wiener Lehrerschaft, bis hin zu seiner Rolle als sozialdemokratischer Bürgermeister der Stadt Wien, zeichnet diese Biografie das beeindruckende Leben von Karl Seitz nach.
Im Wien der Gründerzeit 1869 zur Welt gekommen, hat Karl Seitz die großen gesellschaftspolitischen Entwicklungen von der Monarchie bis zum Beginn der Zweiten Republik in der Mitte des 20. Jahrhunderts nicht nur miterlebt, sondern als überzeugter Sozialdemokrat auch maßgeblich mitgestaltet. Er war das erste Staatsoberhaupt der nach dem Ersten Weltkrieg neu gegründeten Republik. Als Bürgermeister von Wien hat er die Geschicke der Stadt über ein Jahrzehnt (1923 bis 1934) lang gelenkt und entscheidend zum Ruhm des Roten Wien beigetragen. Er überlebte nicht nur den Austrofaschismus, sondern auch das KZ Ravensbrück und kehrte im Juni 1945 nach Wien zurück, wo er bis zu seinem Tod lebte.
Basierend auf einer jahrelangen Recherche bietet diese Biografie einen tiefen Einblick in das Leben eines der bedeutendsten politischen Persönlichkeiten Österreichs. Es ist eine Lebensgeschichte, so vielschichtig, abwechslungsreich und spannend, wie man sie nicht erfinden kann.
2023 ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Jubiläumsjahr für Seitz:
Am 4. März 1933 jährte sich zum 90. Mal die verhängnisvolle Sitzung des Parlaments, die Dollfuß als "Selbstausschaltung" den Vorwand zur Ausschaltung der Demokratie in Österreich liefertAm 13. November 1923 wurde Karl Seitz Bürgermeister von Wien und blieb es bis zu seiner Verhaftung durch das Dollfuß Regime am 12. Februar 1934
Von seinen Anfängen als engagierter Junglehrer, über die Gründung des sozialdemokratischen Zentralvereins der Wiener Lehrerschaft, bis hin zu seiner Rolle als sozialdemokratischer Bürgermeister der Stadt Wien, zeichnet diese Biografie das beeindruckende Leben von Karl Seitz nach.
Im Wien der Gründerzeit 1869 zur Welt gekommen, hat Karl Seitz die großen gesellschaftspolitischen Entwicklungen von der Monarchie bis zum Beginn der Zweiten Republik in der Mitte des 20. Jahrhunderts nicht nur miterlebt, sondern als überzeugter Sozialdemokrat auch maßgeblich mitgestaltet. Er war das erste Staatsoberhaupt der nach dem Ersten Weltkrieg neu gegründeten Republik. Als Bürgermeister von Wien hat er die Geschicke der Stadt über ein Jahrzehnt (1923 bis 1934) lang gelenkt und entscheidend zum Ruhm des Roten Wien beigetragen. Er überlebte nicht nur den Austrofaschismus, sondern auch das KZ Ravensbrück und kehrte im Juni 1945 nach Wien zurück, wo er bis zu seinem Tod lebte.
Basierend auf einer jahrelangen Recherche bietet diese Biografie einen tiefen Einblick in das Leben eines der bedeutendsten politischen Persönlichkeiten Österreichs. Es ist eine Lebensgeschichte, so vielschichtig, abwechslungsreich und spannend, wie man sie nicht erfinden kann.
2023 ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Jubiläumsjahr für Seitz:
Am 4. März 1933 jährte sich zum 90. Mal die verhängnisvolle Sitzung des Parlaments, die Dollfuß als "Selbstausschaltung" den Vorwand zur Ausschaltung der Demokratie in Österreich liefertAm 13. November 1923 wurde Karl Seitz Bürgermeister von Wien und blieb es bis zu seiner Verhaftung durch das Dollfuß Regime am 12. Februar 1934