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Oliver geht mit seinem Plüschkater Karlchen in den Spielzeugladen, denn Spielzeugläden sind das Tollste auf der ganzen Welt. Im Gewühl aber fällt Karlchen zu Boden und wird achtlos weggeschoben. Nachdem Oliver und die anderen Kinder nach Hause gegangen sind, wird Karlchen von der Ladenbesitzerin aufgehoben und ins Regal mit den Plüschtieren gesteckt. Die anderen Plüschtiere wundern sich, wer der Neue ist, der schon etwas abgegriffen aussieht, und nachdem Karlchen ihnen von sich und von Oliver erzählt hat, wollen sie ihm helfen. Das aber ist ganz schön schwierig, und die Plüschtiere verbringen eine aufregende Nacht ...…mehr

Produktbeschreibung
Oliver geht mit seinem Plüschkater Karlchen in den Spielzeugladen, denn Spielzeugläden sind das Tollste auf der ganzen Welt. Im Gewühl aber fällt Karlchen zu Boden und wird achtlos weggeschoben. Nachdem Oliver und die anderen Kinder nach Hause gegangen sind, wird Karlchen von der Ladenbesitzerin aufgehoben und ins Regal mit den Plüschtieren gesteckt. Die anderen Plüschtiere wundern sich, wer der Neue ist, der schon etwas abgegriffen aussieht, und nachdem Karlchen ihnen von sich und von Oliver erzählt hat, wollen sie ihm helfen. Das aber ist ganz schön schwierig, und die Plüschtiere verbringen eine aufregende Nacht ...
Autorenporträt
Gerhard Glück, geboren 1944, studierte Grafik-Design und Kunsterziehung. Er ist Autor zahlreicher Bücher und arbeitet für internationale Magazine und Zeitungen, u.a. seit zehn Jahren für das NZZ FOLIO, die Zeitschrift der Neuen Zürcher Zeitung. Seine Arbeiten wurden oft ausgezeichnet. 2000 erhielt er den Deutschen Karikaturenpreis. Er lebt bei Kassel.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Dieses Bilderbuch über die Abenteuer des Stoffkaters Karlchen, der seinem Besitzer Oliver in einem Spielzeuggeschäft abhanden kommt, hält Thomas Wolff "als Gute-Nacht-Geschichte für Drei- und Vierjährige" wegen seiner Thematik und seinem Umfang für gut geeignet. Nicht besonders originell aber trotzdem recht "säuberlich gezeichnet", lautet das verhaltene Lob des Rezensenten. Schade allerdings findet er, dass der Illustrator das Unheimliche, das sich im nächtlichen Spielzeugladen bestens darstellen ließe, durch allzu gleichmäßige Ausleuchtung seiner Bilder "verschenkt". "Magische Momente" also lässt dieses Bilderbuch nicht entstehen, so Wolff etwas enttäuscht.

© Perlentaucher Medien GmbH