Karle Donnerwetter hat seinen Spitznamen, weil er immer „Donnerwetter“ sagt. Er hat viele
Streiche im Kopf und sein bester Freund „Wasi“ unterstützt ihn bei der Umsetzung. Darunter leidet
natürlich auch die Zeit für die Schule.
Unter seltsamen Ritualen wie einer Blutsbrüderschaft mit seinem
besten Freund gründen sie die
Bande vom schwarzen Fluß in der auch die eigentlich von den beiden Jungens…mehrKarle Donnerwetter hat seinen Spitznamen, weil er immer „Donnerwetter“ sagt. Er hat viele
Streiche im Kopf und sein bester Freund „Wasi“ unterstützt ihn bei der Umsetzung. Darunter leidet
natürlich auch die Zeit für die Schule.
Unter seltsamen Ritualen wie einer Blutsbrüderschaft mit seinem besten Freund gründen sie die
Bande vom schwarzen Fluß in der auch die eigentlich von den beiden Jungens „verachteten“
Mädchen Danni und Susi mitmachen dürfen.
Karle Donnerwetter lebt auf einem Bauernhof und möchte unbedingt ein Pferd besitzen. Also
beschließt die Bande den Kauf eines Pferdes. Doch soviel Geld können sie alleine nicht aufbringen.
Sie erfahren von einem verwahrlosten Pferd, das vor einem Kaufhaus steht und dessen „Besitzer“
sich als Zirkusangestellter ausgibt um Geld zu erbetteln. Sein Name ist Tatwanasi.
Sie verhandeln mit Tatwanasi ihnen das Pferd für 100 € zu überlassen, was dieser auch tut.
Als sie nach Hause kommen ist schon die Polizei da und behauptet, dass das Pferd gestohlen sei.
Die Eltern von Karle und Wasi helfen den beiden Jungens und sie dürfen das Pferd behalten.
Sie stellen fest, dass das Pferd trächtig ist und bald ein kleines Pony bekommen wird. Und so
kommt „Schneeflocke“ zur Welt.
Tatwanasi, der Pferdedieb, wird gefangen und die Band freut sich, dass sie nun zwei Pferde ihr
eigen nennen können.
Die Geschichte ist eine echte Lausbubengeschichte, in die man sich gut hineinversetzen kann. Sie
ist spannend geschrieben. Meine Bewertung für diese Geschichte ist eine 1-.