Karlik kommt bald in die Schule und er hat einen Stein, mit dem er zaubern kann. Echt! Papa hat ihn ihm geschenkt, als er wieder mal zur Montage musste. Dieser Stein hilft Karlik zu verstehen, dass Kinder manchmal erwachsener sind, als Eltern denken, dass Streit nicht das Ende von Freundschaft sein muss und dass getrennte Eltern einander noch mögen können. Und die Sache mit den Eiern im Plumpsklo und dem Manneken Pis hätte auch nicht geklappt ohne den Zauberstein. Am Ende ist Karlik wunschlos glücklich und schenkt den Stein jemandem, der ihn dringender braucht als er.