Dieser zweiteilige Roman entstand aus Ragnar Nagers hinterlassenen Schriften und der Kindheit des Autors. Eine Verschmelzung von Wahrheit und Phantasie. Dank grossem Einfühlungsvermögen gelang es dem Autor, Kindheit und Jugend von Ragnar Nager wieder lebendig werden zu lassen, aber damit auch an das Schicksal jener Kinder zu erinnern, die im 20. Jahrhundert oftmals in Waisenhäusern einer lieblosen Betreuung ausgesetzt waren. Das Schicksal des in der Schweiz geborenen und als Halbwaise aufgewachsenen Ragnar Nager bewegte ihn zutiefst und erinnerte ihn an seine eigene, als Halbwaise verbrachte Kindheit.