Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 4,65 €
  • Broschiertes Buch

Der Balanceakt zwischen Wissen- und Elternschaft Karriere mit Kindern - was das für Frauen bedeutet, die sich im Wissenschaftsbetrieb behaupten, berichten hier Akademikerinnen aus verschiedenen Disziplinen und in unterschiedlichen Stadien ihres Werdegangs. Sie schildern, wie sie Beruf und Elternschaft verbinden, und lassen uns sowohl bittere als auch glückliche Momente in diesem Balanceakt miterleben. Die Beiträge skizzieren unterschiedliche Lebensmodelle, mit denen sich Frauen den besonderen Herausforderungen ihrer doppelten Beanspruchung stellen. Die Lektüre ist erhellend nicht nur für…mehr

Produktbeschreibung
Der Balanceakt zwischen Wissen- und Elternschaft
Karriere mit Kindern - was das für Frauen bedeutet, die sich im Wissenschaftsbetrieb behaupten, berichten hier Akademikerinnen aus verschiedenen Disziplinen und in unterschiedlichen Stadien ihres Werdegangs. Sie schildern, wie sie Beruf und Elternschaft verbinden, und lassen uns sowohl bittere als auch glückliche Momente in diesem Balanceakt miterleben. Die Beiträge skizzieren unterschiedliche Lebensmodelle, mit denen sich Frauen den besonderen Herausforderungen ihrer doppelten Beanspruchung stellen. Die Lektüre ist erhellend nicht nur für Frauen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, sondern auch für deren Partner und Familien und für alle, die mit Wissenschafts-, Bildungs- und Familienpolitik zu tun haben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Da in der anhaltenden Debatte über die Kinderlosigkeit insbesondere von Akademikerinnen sich kaum je die Betroffenen zu Wort melden, findet Kostas Petropulos diesen Band, in dem über dreißig Wissenschaftlerinnen über ihr Leben mit Kindern berichten, sehr begrüßenswert. Das Buch mache deutlich, dass es nach wie vor ein strapaziöser Spagat für Frauen sei, sich trotz verfolgter wissenschaftlicher Karriere für Kinder zu entscheiden, konstatiert der Rezensent. "Auffällig oft" haben die Wissenschaftlerinnen nur ein Kind und die Frage der Betreuung ihres Nachwuchses wird "höchst unterschiedlich" gelöst und verlangt auch den Kindern einiges an Disziplin ab, so Petropulos, der in der "Kinderfrage" unsere "Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Prüfstand" sieht.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Die Erfahrungsberichte machen bewußt, daß sich Wissenschaft als Beruf und Mutterschaft zusammen realisieren lassen. Sie machen deshalb Mut, diesen Balanceakt zu wagen und möchten zur Normalisierung des Phänomens Wissenschaftlerinnen mit Kindern beitragen" (Forschung und Lehre, 04.07.2005)

Familie geht doch
"Wissenschaftlerinnen erzählen, wie sie und ihre Männer Familienleben gleichberechtigt managen." (Die Zeit, 08.09.2005)