Das Rheinisch-Westfälische Kohlen-Syndikat kontrollierte als zentrale Kartellorganisation des Ruhrbergbaus neben der Preis- und Produktionspolitik auch den Absatz der Zechen und baute dazu seit der Gründung 1893 einen mächtigen Vertriebsapparat auf. Ch. Böse stellt diesen Entwicklungsprozess dar, untersucht die Organisationsstrukturen und geht auf Konflikte ein, mit denen die Akteure bis zum Ende des Ersten Weltkrieges konfrontiert waren.
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