Die Kartoffel wurde bereits 8000 v. Chr. auf dem peruanischen und bolivianischen Altiplano kultiviert und entwickelte sich während der Zeit des Inkareichs zum Grundnahrungsmittel der Region. Im Laufe der Zeit gelangte er nach Südasien und wurde schließlich zu einer der bekanntesten Kulturpflanzen und zum wichtigsten Gemüse in Bangladesch. Abgesehen von ihrer Rentabilität stehen die Landwirte beim Kartoffelanbau oft vor Herausforderungen. Als Opfer des globalen Klimawandels wird die Kartoffelproduktion in Bangladesch durch verschiedene biotische und abiotische Stressfaktoren behindert. Ziel dieses Buches ist es, die vorherrschenden biotischen Faktoren zu ermitteln, die den Kartoffelanbau in Bangladesch bedrohen. Es spiegelt auch das Szenario der Quarantäne wider, so dass auch ein Verständnis der Schädlingsausbreitung beleuchtet wird.
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