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Kaspar Hauser - Wer war er? Warum musste er sterben? Fragen, die auch heute noch nichts von ihrer Brisanz eingebüßt haben.
Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte Kaspar Hausers werden facettenartig etliche interessante und mysteriöse Umstände seines kurzen - nur fünf Jahre andauernden - geschichtlichen Lebens und seines Todes beleuchtet.
Genannt seien hier Kaspars merkwürdige Träume im Zusammenhang mit den Wappenzeichnun-gen, die Theorie des Prinzenraubes und die als widerlegt zu betrachtende Legende vom Verlies. Die Kuriosität der sogenannten Flaschenpost kommt ebenso zur
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Produktbeschreibung
Kaspar Hauser - Wer war er? Warum musste er sterben? Fragen, die auch heute noch nichts von ihrer Brisanz eingebüßt haben.

Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte Kaspar Hausers werden facettenartig etliche interessante und mysteriöse Umstände seines kurzen - nur fünf Jahre andauernden - geschichtlichen Lebens und seines Todes beleuchtet.

Genannt seien hier Kaspars merkwürdige Träume im Zusammenhang mit den Wappenzeichnun-gen, die Theorie des Prinzenraubes und die als widerlegt zu betrachtende Legende vom Verlies. Die Kuriosität der sogenannten Flaschenpost kommt ebenso zur Sprache wie etliche Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Hausers Kleidungsstücken und dem Banditendolch, durch den er ums Leben kam. Es versteht sich von selbst, dass auch die beiden Genanalysen der Jahre 1996 und 2002 einer kritischen Würdigung unterzogen werden.

Das alles aber ist im Lichte der Theorie zu sehen, dass Kaspar Hauser unter hypnotischer Beeinflussung stand. Erst durchdiese Theorie, die der Autor fundiert begründet, wird eine in sich geschlossene und logische Deutung vieler Aspekte ermöglicht, die ansonsten nur schwer oder gar nicht erklärt werden könnten.
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Autorenporträt
Kurt Kramer wurde im Januar 1931 in Ansbach als drittes von fünf Kindern geboren. Hier besuchte er die Schule und verbrachte seine Kindheit und Jugend, die beide geprägt waren von den Wirren und Unruhen des 2. Weltkrieges und der Nachkriegszeit. Schon in früher Jugend wurde sein Interesse für Kaspar Hauser geweckt, der ja quasi ein Kind der Stadt Ansbach ist und dessen Leben hier auch brutal ausgehaucht wurde. Später begann er dann, bis ins Rentenalter, bei der hiesigen Lokalzeitung als Redakteur zu arbeiten und übernahm schließlich die Leitung und den Auf- und Ausbau des Archivs. In beiden Positionen boten sich viele Möglichkeiten Beruf und Hobby miteinander zu verquicken und zahlreiche Artikel über das "Kind von Europa" zu verfassen. So erschien 1978 sein erstes Buch "Kaspar Hauser - Kein Rätsel unserer Zeit". Zwanzig Jahre später vollendete er sein Theaterstück "Kaspar Hauser", ein historisches Schauspiel in fünf Akten. Es wurde bei den Kaspar-Hauser-Festspielen, die bereits seit 1998 alle zwei Jahre in Ansbach stattfinden, mehrfach mit großem Erfolg aufgeführt, erstmals am 1. August 1998.