Marktplatzangebote
28 Angebote ab € 0,95 €
  • Broschiertes Buch

Und alle Welt wird wieder einmal rätseln, warum dies einzigartige Spitzenereignis der Hochkultur ausgerechnet in Kassel stattfinden muss. Und doch, gibt es sie - diese Teufelskerle und Powerfrauen -, die alle Warnungen in den Wind schlagen und sich trauen, in die Documenta-Stadt zu fahren! All jenen Unerschrockenen, Neugierigen, Pioniernaturen und abgebrühten Travellern ist dieses mit Charme und Witz informierende Gebrauchsanweisungsbuch gewidmet, der allererste Reiseführer für Kassel. Und um gleich ganz offen zu sein: Es wird hart. Denn wer am Ende seiner Reise am Märchen von der Documenta…mehr

Produktbeschreibung
Und alle Welt wird wieder einmal rätseln, warum dies einzigartige Spitzenereignis der Hochkultur ausgerechnet in Kassel stattfinden muss. Und doch, gibt es sie - diese Teufelskerle und Powerfrauen -, die alle Warnungen in den Wind schlagen und sich trauen, in die Documenta-Stadt zu fahren! All jenen Unerschrockenen, Neugierigen, Pioniernaturen und abgebrühten Travellern ist dieses mit Charme und Witz informierende Gebrauchsanweisungsbuch gewidmet, der allererste Reiseführer für Kassel. Und um gleich ganz offen zu sein: Es wird hart. Denn wer am Ende seiner Reise am Märchen von der Documenta teilhaben will, muss zunächst diese Prüfung bestehen: Es gilt, das hessische Bergland zu durchqueren!

- 750.000 Kassel-Besucher zur Documenta XIII erwartet

- Documenta in Kassel Juni bis August 2012

- Gebrauchsanweisung für Kassel mit Charme und Witz
Autorenporträt
Christian Saehrendt ist Historiker und Kunsthistoriker und wurde 2002 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg promoviert. Er lebt in Berlin und Thun.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Die Documenta als Mythos und Märchen? Die Gebrüder Grimm (deren Geschichten um Kassel beheimatet sind, wie der Rezensent weiß) und astronomische Preise machen es möglich. Das Buch des Kunsthistorikers Christian Saehrendt taugt Ingo Arend aber auch als kompaktes und amüsantes Manual für den Documenta-Besuch. Arend erfährt nie Gehörtes (oder Gemerktes) über das Kasseler Nightlife (nicht existent), die Geschichte der Schau, über Wilhelm II. und seinen Dackel und den Provinzialismus. Dass der Autor dabei nie lokalpatriotisch wird (!) und doch gegen die Schnösel des Kunstbetriebs wettert, rechnet Arend ihm hoch an.

© Perlentaucher Medien GmbH