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In Zeiten mit einer (zu) gror.,en Zahl von Konkursen stellt sich fur den Okonomen die Frage nach den Grunden dieser Situation. Neben den vielfi:iltigen konjunkturellen, strukturellen und weltwirtschaftlichen Ursachen fuhrten - wie empirische Untersu chungen von Banken zeigen - nicht selten eine mangelnde oder unzureichende Finanz planung und die daraus resultierende IIliquiditiit der Unternehmen zum Konkurs. Die Finanzplanung umfar.,t auch die Planung der Kassenhaltung. Damit wird deutlich, dar., sich der Autor der vorliegenden Arbeit einem fur Theorie und Praxis gleichermar.,en sehr wichtigen…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten mit einer (zu) gror.,en Zahl von Konkursen stellt sich fur den Okonomen die Frage nach den Grunden dieser Situation. Neben den vielfi:iltigen konjunkturellen, strukturellen und weltwirtschaftlichen Ursachen fuhrten - wie empirische Untersu chungen von Banken zeigen - nicht selten eine mangelnde oder unzureichende Finanz planung und die daraus resultierende IIliquiditiit der Unternehmen zum Konkurs. Die Finanzplanung umfar.,t auch die Planung der Kassenhaltung. Damit wird deutlich, dar., sich der Autor der vorliegenden Arbeit einem fur Theorie und Praxis gleichermar.,en sehr wichtigen Thema zugewendet hat. Der Verfasser pruft, ob und wie die in der kapitaltheoretischen Literatur vorgelegten Modelle zur Uisung des praktischen betriebswirtschaftlichen Problems der Kassenhal tung bei privaten und institutionellen Investoren beitragen k6nnen. Er beschriinkt seine Analyse auf Modelle, die von unsicheren Geldzuflussen und Geldabflussen aus gehen, weil diese Geldflusse in der Realitiit stochastisch sind. Damit fuhrt uns der Autor zu anspruchsvollen und schwierigen Modellen der Kapitaltheorie und der Unter nehmensforschung, die indes von ihm didaktisch sehr gut aufbereitet werden. Die Modelle sollen die Frage beantworten, durch welche analytisch gefundene Kassenhaltungspolitik entweder die erwarteten Kosten (Opportunitiits-, Verzugs- und Transferkosten) minimiert werden k6nnen oder der Nutzen aus den Ertriigen eines Portefeuilles als Alternative zur Kassenhaltung (Bar-oder Giralgeld) bei Berucksichti gung der stochastischen Geldnachfrage und der dadurch verursachten Transaktions kosten maximiert werden kann.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser ist Lehrstuhlinhaber für Rechnungswesen und Prüfung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Darüber hinaus ist er Mitglied des Vorstandes der Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. und Verfasser zahlreicher Schriften zur Bilanzierung, Prüfung und Unternehmensbewertung.