In dem Horror Roman ,,Kassing 1996“ von Jan – Michael Rogalla wird der Leser in drei Akten in eine Welt des Unheimlichen und gruseligem entführt.
Im Akt 1 ,, Der gemeine Traum“, wird man Zeuge, wie unschuldige Menschen getötet werden von einer Mutter mit Schizophrenie und Münchhausen
Stellvertreter- Syndrom, dass noch etwas anderes dahinter stecken könnte, vermutet man dabei noch nicht.
Im…mehrIn dem Horror Roman ,,Kassing 1996“ von Jan – Michael Rogalla wird der Leser in drei Akten in eine Welt des Unheimlichen und gruseligem entführt.
Im Akt 1 ,, Der gemeine Traum“, wird man Zeuge, wie unschuldige Menschen getötet werden von einer Mutter mit Schizophrenie und Münchhausen Stellvertreter- Syndrom, dass noch etwas anderes dahinter stecken könnte, vermutet man dabei noch nicht.
Im zweiten Akt ,, Die gemeine Mutter“ analysiert und rekonstruiert Richard Patrick Kriminalfälle, wo er Mrs. Kassing kennenlernt und plötzlich auch sein Leben ungeahnte Wendungen nimmt.
Bis man bei Akt 3 ,, Das gemeine Haus“ gelandet ist, wo die Geisterjägerin Sheva auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert wird.
Die Geschichte ist von Beginn weg spannend und unheimlich und es passieren immer wieder Dinge, mit denen man nicht rechnen würde.
Der Autor versteht es dabei mit unterschiedlichen Schreibstilen den Leser für sich einzunehmen. Egal ob der ICH Erzähler über seine Sorgen und Ängste berichtet oder man in Tagebuch und Protokoll artigen Schriften eintaucht, man wird immer gut dabei unterhalten.
Er bietet dabei nicht nur Spannung, sondern auch Gänsehautgefühl, aber auch ein mulmiges Gefühl, wenn man spürt, dass das Unheil immer näher kommt.
Ein gut gelungener Debüt Horror Roman wo das Grauen langsam näher kommt und sich durch nichts und niemanden wirklich vertreiben lässt.