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Erscheint vorauss. Dezember 2024
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Ein Essay über die faszinierende Geschichte eines Opern-PhänomensEinst waren sie gefeierte Opernstars - die Kastraten. Aber woher kamen sie, wer waren sie und warum verschwanden sie wieder von der Weltbühne, die sie für Generationen dominiert hatten? Was wissen wir eigentlich über sie, außer dass sie sehr hoch sangen? Die schillernden Gestalten der Kastratensänger scheinen heute so geheimnisumwittert wie eh und je. Die Konzertsängerin Ank Reinders hat sich aufgemacht, einem musikgeschichtlichen Phänomen auf den Grund zu gehen. Entstanden ist ein mit leichter Hand geschriebener Essay, der die…mehr

Produktbeschreibung
Ein Essay über die faszinierende Geschichte eines Opern-PhänomensEinst waren sie gefeierte Opernstars - die Kastraten. Aber woher kamen sie, wer waren sie und warum verschwanden sie wieder von der Weltbühne, die sie für Generationen dominiert hatten? Was wissen wir eigentlich über sie, außer dass sie sehr hoch sangen? Die schillernden Gestalten der Kastratensänger scheinen heute so geheimnisumwittert wie eh und je. Die Konzertsängerin Ank Reinders hat sich aufgemacht, einem musikgeschichtlichen Phänomen auf den Grund zu gehen. Entstanden ist ein mit leichter Hand geschriebener Essay, der die faszinierende Geschichte der Kastraten bis ins 20. Jahrhundert hinein nachvollzieht.Ohne den Gesang der Kastraten wäre die Oper nicht das, was sie heute ist. Reinders spürt den Anfängen der Eunuchen in der Antike und im alten China nach und macht sich auf die Suche nach dem historischen Moment, da eine zufällige Nebenwirkung der Kastration zu ihrem eigentlichen Zweck wurde - die hohe Singstimme. Sie entwirft ein spannendes Porträt der umjubelten Opernstars und ihrer Zeit, dem »Jahrhundert der Kastraten«.
Autorenporträt
Die Niederländerin Ank Reinders kann auf eine über 25 Jahre lange Gesangskarriere in Europa und Nordamerika zurückblicken. Mit ihrem Atlas der Gesangkunst hat sie ein Standardwerk der Gesangspädagogik verfasst.
Rezensionen
»... beschreibt das Phänomen der gefeierten Klangwunder umfassend und kenntnisreich auf leicht verständliche Art.« (Thomas Schmoll, orpheus)