Acht Aufsätze von Ruth Klüger über das Versagen und die Notwendigkeit von Literatur - zu Themen wie Antisemismus in der Literatur, zu Autoren wie Lessing, Kleist, Stifter und Thomas Mann.
Acht Aufsätze von Ruth Klüger über das Versagen und die Notwendigkeit von Literatur - zu Themen wie Antisemismus in der Literatur, zu Autoren wie Lessing, Kleist, Stifter und Thomas Mann.
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Autorenporträt
Ruth Klüger, 1931 in Wien geboren, wurde als Kind in die Konzentrationslager Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau und Christianstadt verschleppt. Nach Ausbruch und Flucht mit ihrer Mutter und Pflegeschwester emigrierte sie in die USA, studierte Germanistik und Anglistik und lebt als Literaturwissenschaftlerin in Irvine/Kalifornien - mit einem zweiten Wohnsitz in Göttingen. Mit ihrer ersten literarischen Veröffentlichung, 'weiter leben' fand Ruth Klüger überwältigendes Echo bei Kritik und Publikum. Auszeichnungen u.a.: Rauriser Literaturpreis, Grimmelshausen-Preis, Marie-Luise-Kaschnitz-Preis, Prix Mémoire de la Shoa, Preis der Frankfurter Anthologie, Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck, Roswitha-Preis, Lessing-Preis des Freistaates Sachsen und Theodor Kramer Preis für Schreiben im Widerstand und im Exil.
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