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Das Katathyme Bilderleben (KB) ist eine seit Jahrzehnten bewährte klinisch orientierte und "gegenwärtig am besten organisierte und systemisierte Methode der imaginativen Psychotherapie", seit mehr als einem Dezennium auch in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen.
Diese Auflage des 1978 erstmals erschienenen Buches ist das Ergebnis der therapeutischen Erfahrungen und der Lehrtätigkeit der Autoren am Institut für Katathymes Bilderleben, Göttingen. Ihren Niederschlag finden diese Erfahrungen in den methodischen Grundlagen. Die Unterschiede im Verhalten von Kindern und Jugendlichen im KB…mehr

Produktbeschreibung
Das Katathyme Bilderleben (KB) ist eine seit Jahrzehnten bewährte klinisch orientierte und "gegenwärtig am besten organisierte und systemisierte Methode der imaginativen Psychotherapie", seit mehr als einem Dezennium auch in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

Diese Auflage des 1978 erstmals erschienenen Buches ist das Ergebnis der therapeutischen Erfahrungen und der Lehrtätigkeit der Autoren am Institut für Katathymes Bilderleben, Göttingen. Ihren Niederschlag finden diese Erfahrungen in den methodischen Grundlagen. Die Unterschiede im Verhalten von Kindern und Jugendlichen im KB werden erörtert und durch statistische Daten gestützt. Spezielle Beobachtungen wie das Vaterbild bei Kindern von alleinerziehenden Müttern schließen diesen Kreis der Erfahrungen. Unter den kasuistischen Beispielen mit Darstellung des therapeutsichen Prozesses treten die ambulante Psychotherapie der Anorexia nervosa und die Therapie schwergestörter Jugendlicher hervor. Sie veranschaulichen zugleich die Effizienz des KB, dessen Schwerpunkt auf der Kurzpsychotherapie selbst bei gravierenden Störungsformen liegt. Diese Beispiele werden durch einen Bericht über Gruppentherapie mit Kindern und Jugendlichen abgerundet. Weitere Themen sind die im KB praktizierte imaginative Altersregression sowie das Familienmodell in einer Vierergruppe (Elternpaar und zwei Kinder), wo der Versuch gelungen ist, das tiefenpsychologische Konzept mit dem der systemorientierten Familientherapie, bislang für scheinbar unvereinbar, theoretisch und empirisch zugleich in Einklang zu bringen.