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Die Kategorisierung ihrer Adressatinnen und Adressaten repräsentiert für Soziale Arbeit als professionalisierte, institutionalisierte Hilfe ein sie konstituierendes Moment, gleichwohl mangelt es an theoretisch-systematisierenden Bestimmungsversuchen als auch an empirischen Analysen zur Erforschung des Phänomens. Vor dem Hintergrund dieses Desiderats setzt sich die Autorin in der qualitativ-rekonstruktiven Studie mit der professionstheoretisch gerahmten Fragestellung auseinander, wie sich - exemplarisch bezogen auf das Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe - adressatinnen- und adressatenbezogene Kategorisierung durch Professionelle gestaltet.…mehr

Produktbeschreibung
Die Kategorisierung ihrer Adressatinnen und Adressaten repräsentiert für Soziale Arbeit als professionalisierte, institutionalisierte Hilfe ein sie konstituierendes Moment, gleichwohl mangelt es an theoretisch-systematisierenden Bestimmungsversuchen als auch an empirischen Analysen zur Erforschung des Phänomens. Vor dem Hintergrund dieses Desiderats setzt sich die Autorin in der qualitativ-rekonstruktiven Studie mit der professionstheoretisch gerahmten Fragestellung auseinander, wie sich - exemplarisch bezogen auf das Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe - adressatinnen- und adressatenbezogene Kategorisierung durch Professionelle gestaltet.
Autorenporträt
Nina Thieme, Jg. 1978, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Bereich Bildungsforschung, der Leibniz Universität Hannover.