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Der brennende Wunsch, die Natur und den Aufbau chemischer Cluster zu verstehen, entstand um 2005. Dementsprechend wurden Cluster wie Metallcarbonyle, Borane, Kohlenwasserstoffe, Zintl-Ionen, Goldcluster und andere analysiert und kategorisiert. Aus diesen Studien ging hervor, dass die Hauptgruppenelemente der Reihe S=4n+q folgen, wobei n= die Anzahl der Skelettelemente in einer Clusterformel und q = numerischer Wert ist, der die Art der Clusterserie angibt. Andererseits wurde festgestellt, dass die Übergangsmetallcluster der Reihe S=14n+q folgen. Außerdem wurden die Skelettbindungen, die die…mehr

Produktbeschreibung
Der brennende Wunsch, die Natur und den Aufbau chemischer Cluster zu verstehen, entstand um 2005. Dementsprechend wurden Cluster wie Metallcarbonyle, Borane, Kohlenwasserstoffe, Zintl-Ionen, Goldcluster und andere analysiert und kategorisiert. Aus diesen Studien ging hervor, dass die Hauptgruppenelemente der Reihe S=4n+q folgen, wobei n= die Anzahl der Skelettelemente in einer Clusterformel und q = numerischer Wert ist, der die Art der Clusterserie angibt. Andererseits wurde festgestellt, dass die Übergangsmetallcluster der Reihe S=14n+q folgen. Außerdem wurden die Skelettbindungen, die die Skelettelemente miteinander verbinden, anhand der Gleichung K=2n-q/2 berechnet. Eine eingehendere Analyse der Cluster führte zur Entdeckung eines sehr wichtigen Parameters, nämlich der Tatsache, dass die Clustervalenz-Elektronen die doppelkappige Clustervalenz-Elektronenkonfiguration K_=DzCy haben, wobei Dz der 14n-Reihe und Cy der 12n-Reihe folgt und z und y die Anzahl der jeweiligen Skelettelemente darstellen, die zusammen n ergeben, d. h. z+y=n. Aus diesen Beziehungen wurden zwei weitere wichtige Gleichungen für die Clustervalenz abgeleitet.
Autorenporträt
Enos Masheija Rwantale Kiremire schloss 1970 sein Studium der Chemie an der University of East Africa, Makerere University College, Uganda, mit einem BSc(Hons)-Abschluss ab. Er hatte die Gelegenheit, kurz von einem inspirierenden, namhaften Gastchemiker, Prof. C.A. Coulson, unterrichtet zu werden. Später promovierte er an der Universität von New Brunswick und schloss sein Studium im März 1977 ab.