Und so weiter ist Katharinas Mutter, die von morgens bis abends Gardinen verkauft. Und so weiter ist die Tauben-Oma, bei der Katharina Mittagessen und gute Ratschläge bekommt. Und so weiter sind die Lehrerin und alle Kinder aus Katharinas Klasse. Zum Beispiel Benjamin, der in einer Wohngemeinschaft lebt. Und so weiter sind natürlich auch die Hunde, die Katharina nicht hat, aber gern hätte. Da ist es ein Glück, dass Onkel Wilhelm den Klabautermann hat. So heißt sein Hund. Onkel William ist nämlich einmal Kapitän gewesen (oder jedenfalls fast). Jetzt sucht er eine Wohnung. Das ist schwer, da müssen alle mithelfen. Und gemeinsam kommen sie auf eine prima Idee ...
"Am Anfang des Buches sind Katharinas beste Freunde ihre Mutter, die Tauben-Oma und die Hunde, die sie morgens auf ihrem Schulweg immer begrüßt. Die Tauben-Oma ist eigentlich gar nicht ihre richtige Oma, aber sie kocht für Katharina, wenn die Mutter mittags noch arbeiten muss, und auch sonst hat sie alle Vorzüge einer richtigen Oma. Zu diesen drei Freunden kommt dann später noch Benjamin hinzu.
Gemeinsam gehen sie dann ein Problem an: der Onkel Wilhelm sucht nämlich eine neue Wohnung. Und die ist gar nicht so einfach zu finden, weil der Onkel Wilhelm schon alt ist, und weil er den Klabautermann hat, seinen Hund, und weil Wohnungen so sehr teuer sind.
In diesem Buch von Mirjam Pressler passieren zwar keine Wunder, kein Privatdetektiv rettet die Lage und zaubern kann auch niemand, aber es ist trotzdem spannend zu lesen. Vielleicht gerade weil es so "normal" ist. Es wird gezeigt, dass man auch als Kind etwas ändern kann, wenn man mutig ist und Sachen einfach ausprobiert." Renate Fischer, Kölnische Rundschau
Gemeinsam gehen sie dann ein Problem an: der Onkel Wilhelm sucht nämlich eine neue Wohnung. Und die ist gar nicht so einfach zu finden, weil der Onkel Wilhelm schon alt ist, und weil er den Klabautermann hat, seinen Hund, und weil Wohnungen so sehr teuer sind.
In diesem Buch von Mirjam Pressler passieren zwar keine Wunder, kein Privatdetektiv rettet die Lage und zaubern kann auch niemand, aber es ist trotzdem spannend zu lesen. Vielleicht gerade weil es so "normal" ist. Es wird gezeigt, dass man auch als Kind etwas ändern kann, wenn man mutig ist und Sachen einfach ausprobiert." Renate Fischer, Kölnische Rundschau