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Mit 16 Einzelbeiträgen über die Geschichte des Benediktinerklosters Irsee im 18. Jahrhundert schließt dieser Band eine Lücke in der Erforschung der Katholischen Aufklärung im oberdeutschen Raum. Schwerpunkte sind die wichtigsten Forscherpersönlichkeiten, ihre Stellung in der Wissenschaftsgeschichte und ihre Beziehungen zur Bayerischen Akademie der Wissenschaften, ferner die in ihren Radien weit über Schwaben hinausreichenden Korrespondenzen, die naturwissenschaftlichen Sammlungen, die Bibliothek sowie die Pflege der Musik und der bildenden Künste.Der mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen…mehr

Produktbeschreibung
Mit 16 Einzelbeiträgen über die Geschichte des Benediktinerklosters Irsee im 18. Jahrhundert schließt dieser Band eine Lücke in der Erforschung der Katholischen Aufklärung im oberdeutschen Raum. Schwerpunkte sind die wichtigsten Forscherpersönlichkeiten, ihre Stellung in der Wissenschaftsgeschichte und ihre Beziehungen zur Bayerischen Akademie der Wissenschaften, ferner die in ihren Radien weit über Schwaben hinausreichenden Korrespondenzen, die naturwissenschaftlichen Sammlungen, die Bibliothek sowie die Pflege der Musik und der bildenden Künste.Der mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen illustrierte Band belegt eindrucksvoll, wie stark die Irseer Benediktiner mit den aktuellen Strömungen in Wissenschaft und Forschung vertraut waren, auf allen Ebenen die Impulse der Aufklärung kritisch aufgriffen und im Klosteralltag fruchtbar werden ließen.
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Autorenporträt
Dr. Markwart Herzog ist Direktor der Schwabenakademie Irsee. Prof. i.R. Dr. Alois Schmid lehrte Bayerische Landesgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist Mitglied der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.