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Der Gesprächsprozess der katholischen Kirche in Deutschland behandelt aktuelle Fragen und grundsätzliche Positionen. 40 Jahre nach der Würzburger Synode und 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil werden in jährlichen Großveranstaltungen entlang den Grundfunktionen von Kirche Wege in eine erneuerte Zukunft gesucht. Die deutsche Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie begreift diese Gesprächsmöglichkeit als Herausforderung für die akademische Theologie. Die Reihe "Katholische Kirche im Dialog" dokumentiert dieses Mitdenken. Mit der Diakonia als Lebensvollzug von…mehr

Produktbeschreibung
Der Gesprächsprozess der katholischen Kirche in Deutschland behandelt aktuelle Fragen und grundsätzliche Positionen. 40 Jahre nach der Würzburger Synode und 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil werden in jährlichen Großveranstaltungen entlang den Grundfunktionen von Kirche Wege in eine erneuerte Zukunft gesucht. Die deutsche Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie begreift diese Gesprächsmöglichkeit als Herausforderung für die akademische Theologie. Die Reihe "Katholische Kirche im Dialog" dokumentiert dieses Mitdenken.
Mit der Diakonia als Lebensvollzug von Kirche kommt die Stellung der Kirche in der Gesellschaft und das Verhältnis zur Welt in den Blick unter dem Vorzeichen einer "Kirche für die Menschen". Es geht um eine neue Ortsbestimmung von Kirche und um ihre Aufgabe und Sendung zu den Menschen. Der Band bietet begriffliche Klärungen, Analysen und Positionsbestimmungen.
Autorenporträt
ist Universitätsprofessor und Vorstand des Institus für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie der Universität Graz.

Margit Eckholt, geb. 1960, Dr. theol., Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück, Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V., Vorsitzende von AGENDA - Forum katholischer Theologinnen e.V. Forschungsschwerpunkte: interkulturelle Theologie, Zweites Vatikanisches Konzil und Rezeption in Lateinamerika, feministische- kontextuelle Theologien, Theologie und Spiritualität.

Albert Franz, Professor für Systematische Theologie an der Technischen Universität Dresden.

Prof. Dr. Dr. Karl Gabriel (geb. 1943), Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, ist promovierter Soziologe (Bielefeld) und habilitierter Theologe (Würzburg). Seit 1998 ist er Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Direktor des gleichnamigen Instituts. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Christlichen Sozialethik und der Christentums-, Religions- und Kirchensoziologie.