Im Zuge des Bologna-Prag-Prozesses werden Weichenstellungen getroffen, die für die Zukunft der Theologie an der Universität bedeutungsvoll sind. Denn es scheint vieles verhandelbar, auch der Ort der Theologie, ihre Abgrenzung zu anderen Fächern und die Bedeutung einer freien theologischen Lehre.
Da Brisanz und Ausmaß dieser Entwicklungen an keiner Stelle gebündelt dargestellt sind, ergreifen hier die Hochschullehrer selbst das Wort: Ihre Beiträge schärfen das Profil der Theologie als Wissenschaft, deren genuiner Platz die Universität ist, deren Fächer- und Methodenvielfalt die Theologie im Kleinen abbildet.
Eine längst überfällige Diskussionsschrift, die strittige Punkte und Gefahren der gegenwärtigen Debatten ungeschminkt herausstellt.
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Da Brisanz und Ausmaß dieser Entwicklungen an keiner Stelle gebündelt dargestellt sind, ergreifen hier die Hochschullehrer selbst das Wort: Ihre Beiträge schärfen das Profil der Theologie als Wissenschaft, deren genuiner Platz die Universität ist, deren Fächer- und Methodenvielfalt die Theologie im Kleinen abbildet.
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