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»Versuchen Sie niemals, einen Menschen zur Vernunft zu bringen.«
Der große Philosoph John Gray lässt in seinem internationalen Bestseller Katzen die Antworten auf die entscheidenden Fragen geben: Wie wird man glücklich? Wie ist man gut? Wie wird man geliebt? Denn Katzen sind es, die uns wie kein anderes Tier lehren können, uns an eine sich rasant verändernde Welt anzupassen. Ein bezauberndes Buch, in dem unser liebstes und eigensinnigstes Haustier uns dabei hilft, dem Sinn des Lebens auf die Spur zu kommen.
»So spielerisch leicht wie tiefgründig.« Daily Telegraph
»Eine elegante Studie
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Produktbeschreibung
»Versuchen Sie niemals, einen Menschen zur Vernunft zu bringen.«

Der große Philosoph John Gray lässt in seinem internationalen Bestseller Katzen die Antworten auf die entscheidenden Fragen geben: Wie wird man glücklich? Wie ist man gut? Wie wird man geliebt? Denn Katzen sind es, die uns wie kein anderes Tier lehren können, uns an eine sich rasant verändernde Welt anzupassen. Ein bezauberndes Buch, in dem unser liebstes und eigensinnigstes Haustier uns dabei hilft, dem Sinn des Lebens auf die Spur zu kommen.

»So spielerisch leicht wie tiefgründig.« Daily Telegraph

»Eine elegante Studie über das gute Leben von einem der wichtigsten Denker unserer Zeit.« The Times
Autorenporträt
John Gray, geboren 1948, lehrte Philosophie u.a. in Oxford und Yale. Zuletzt hatte er den Lehrstuhl für Europäische Ideengeschichte an der London School of Economics inne. Er ist Autor einer Vielzahl an Büchern, u.a. der Weltbestseller: »Die falsche Verheißung. Der globale Kapitalismus und seine Folgen« und »Von Menschen und anderen Tieren. Abschied vom Humanismus«. Jens Hagestedt, Jahrgang 1958, studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie in Hamburg. Er übersetzt in den Bereichen politische und naturwissenschaftliche Sachbücher aus dem Englischen und Französischen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören Ronan Bergman, Judith Butler, Christophe Galfard, Jacqueline Kennedy, Mickaël Launay, Philippe Lejeune, Amartya Sen, Beau Lotto, Nicolas Rescher, Francis Slakey, Slavoj Zizek und Geoffrey West.
Rezensionen
Rezensentin Anne Kohlick schwankt zwischen Faszination und Skepsis beim Lesen von John Grays weiser Katzenphilosophie. Keine Frage, Katzen wissen zu leben, erkennt sie gemeinsam mit dem Autor, der sich das mit dem Mangel an Wissen über die Endlichkeit des Lebens bei der Katze erklärt. So weit, so gut, meint Kohlick, aber woher weiß der Autor eigentlich, was die Katze weiß? So elegant der Katzenflüsterer Gray seine Erkenntnisse sowie Zitate von Spinoza bis Highsmith vermittelt, so wenig überzeugt Kohlick letztlich sein Appel zu mehr "feliner" Gelassenheit. Gray zu folgen, könnte auch zur Passivität verführen, meint sie.

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