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Ein Kater für alle FälleNur Ärger mit den Frauen: Während Kater Serrano von seiner Exgeliebten Maja überredet wird, sich auf die Suche nach ihrer tollpatschigen Tochter zu machen, kommt Kommissar Liebermann einfach nicht dahinter, wie er es seiner Freundin Nico recht machen kann. Als eine Wasserleiche auftaucht und sich dann noch die Pathologin als echter Problemfall erweist, sitzt Liebermann in puncto Informationen völlig auf dem Trockenen. Serrano kommt indes den blutigen Attacken eines unheimlichen Schattens auf die Spur. Ungeachtet aller Regeln attackiert dieser die Kater des Viertels bei…mehr

Produktbeschreibung
Ein Kater für alle FälleNur Ärger mit den Frauen: Während Kater Serrano von seiner Exgeliebten Maja überredet wird, sich auf die Suche nach ihrer tollpatschigen Tochter zu machen, kommt Kommissar Liebermann einfach nicht dahinter, wie er es seiner Freundin Nico recht machen kann. Als eine Wasserleiche auftaucht und sich dann noch die Pathologin als echter Problemfall erweist, sitzt Liebermann in puncto Informationen völlig auf dem Trockenen. Serrano kommt indes den blutigen Attacken eines unheimlichen Schattens auf die Spur. Ungeachtet aller Regeln attackiert dieser die Kater des Viertels bei ihrem Werben um drei Perserinnen. Steckt womöglich der alte Schwätzer dahinter, ein so heimtückischer wie brutaler Kater, der seit einem legendären Kampf verschollen ist? Serrano ist gefragt, um die Ordnung im Viertel wiederherzustellen. Doch damit dies gelingt, müssen Liebermann und er zusammenarbeiten.
Autorenporträt
Anlauff, Christine§Christine Anlauff, geboren 1971 in Potsdam, ist gelernte Buchhändlerin und veröffentlichte ihren ersten Roman "Good morning, Lehnitz" 2005 im Gustav Kiepenheuer Verlag. "Katzengold" (atb 2740), der erste Teil der Serie um Kater Serrano und Kommissar Liebermann, erschien 2010 und wurde mit dem Deutschen Katzenkrimi-Preis ausgezeichnet. Christine Anlauff lebt und schreibt in Potsdam - mit vier Kindern und (natürlich) einer Katze.
Rezensionen
» Es ist schlicht ein Vergnügen >Katzenmond< zu lesen. Die Sprache ist klar, pointiert und [...] voller Witz. « Dirk Becker Potsdamer Neueste Nachrichten 20120907