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Ein heiterer Ausflug, entpuppt sich für drei langjährige Freundinnen als eine Reise in die Vergangenheit, die alles andere als so unbelastet war, wie man sie gern darstellt.
Sie sind zusammen aufgewachsen, haben Schulzeit, Pubertät und erste Liebschaften zusammen erlebt, haben Glück und Schmerz geteilt und - Katzenzungen, als Symbol für ihre unbeschwerte, intensive Freundschaft. Dann trennten sich ihre Wege, doch alljährlich machen sie zusammen einen Kurztrip, um ihre Freundschaft aufzufrischen und zu bewahren. Aber diesmal kommen lange und sorgfältig gehütete Geheimnisse ans Licht, diesmal…mehr

Produktbeschreibung
Ein heiterer Ausflug, entpuppt sich für drei langjährige Freundinnen als eine Reise in die Vergangenheit, die alles andere als so unbelastet war, wie man sie gern darstellt.

Sie sind zusammen aufgewachsen, haben Schulzeit, Pubertät und erste Liebschaften zusammen erlebt, haben Glück und Schmerz geteilt und - Katzenzungen, als Symbol für ihre unbeschwerte, intensive Freundschaft.
Dann trennten sich ihre Wege, doch alljährlich machen sie zusammen einen Kurztrip, um ihre Freundschaft aufzufrischen und zu bewahren. Aber diesmal kommen lange und sorgfältig gehütete Geheimnisse ans Licht, diesmal zeigt sich, dass das damals alles gar nicht so unbelastet war. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt.

Autorenporträt
Martina Borger, 1956 geboren, arbeitete als Journalistin, Dramaturgin und Filmkritikerin, bevor sie sich aufs Drehbuchschreiben verlegte. Sie hat bei mehreren Serien als Storylinerin und Chefautorin gearbeitet. Gemeinsam mit Maria Elisabeth Straub veröffentlichte sie zwischen 2001 und 2009 Romane unter dem Label ¿Borger & Straub¿. Ohne Co-Autorin erschien 2007 ihr Roman ¿Lieber Lucä. Martina Borger lebt in München.
Rezensionen
»Ein vielstimmiger Text aus einem Guß. Spannung ist in Borger & Straubs Prosa oberstes Gebot.«
(Fiona Ehlers / KulturSpiegel, Hamburg)

»Herrlich verworren, voller Emotionen und Geheimnisse. Katzenzungen fasziniert und schockiert, weil die Autorinnen einen schneidend genauen Blick wagen auf die vielleicht schwierigste Form der Zwischenmenschlichkeit: die Freundschaft.«
(Brigitte, Hamburg)