Alex Guyot, aufstrebender Unternehmensberater, zwei internationale Diplome, alleinstehend, hat eine einwandfreie Evaluation: Er ist gesund und leistungsfähig und bietet beste Aussichten auf künftigen Erfolg. So läßt er sich als erster Mensch an der Pariser Börse notieren und gibt jedem, der Geld hat, die Chance, Anteile an seiner Person zu kaufen. Bald klettern die Guyot-Aktien in schwindelnde Höhen. Doch alles hat seinen Preis: Seine Aktionäre sind nur daran interessiert, daß sich ihr Kapital vermehrt. Als Alex nicht immer so funktioniert wie geplant, gerät er schnell in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten. Eine Kapitalerhöhung kann ihn zunächst retten, aber nun gehören ihm nur noch 45 Prozent seiner eigenen Person. Eine feindliche Übernahme ist nicht ausgeschlossen, und es gibt bereits eine Interessentin, die ihn um jeden Preis habenwill.