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Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, v. a. in Hinblick auf das Thema Elektromobilität, welches sich innerhalb des letzten 1/2 Jahres in Deutschland zu einem wichtigen Innovationsthemen entwickelt hat, dessen Zukunft bzw. Akzeptanz aber noch immer ungewiss ist. Gründe für das hohe Interesse an bzw. die Erwartungen in die Elektromobilität sind u. a. die Notwendigkeit zur Reduktion der CO2 Emissionen, die Endlichkeit der fossilen Energieträger und der gleichzeitig steigende Mobilitätsbedarf. Die Akzeptanz in der Bevölkerung findet jedoch bisher kaum Eingang in die…mehr

Produktbeschreibung
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, v. a. in Hinblick auf das Thema Elektromobilität, welches sich innerhalb des letzten 1/2 Jahres in Deutschland zu einem wichtigen Innovationsthemen entwickelt hat, dessen Zukunft bzw. Akzeptanz aber noch immer ungewiss ist. Gründe für das hohe Interesse an bzw. die Erwartungen in die Elektromobilität sind u. a. die Notwendigkeit zur Reduktion der CO2 Emissionen, die Endlichkeit der fossilen Energieträger und der gleichzeitig steigende Mobilitätsbedarf. Die Akzeptanz in der Bevölkerung findet jedoch bisher kaum Eingang in die Diskussionen. Gerade dieser Aspekt ist allerdings relevant, da potenzielle Kunden dazu beitragen, ob sich diese Form der Mobilität in Zukunft durchsetzen wird. Daher wurde untersucht, welche Kaufaspekte von verschiedenen Personengruppen (Experten, Elektroautofahrer, uninformierte und interessierte Personen) angeführt werden. Dafür wurden 21 Personen mittels qualitativer Leitfadeninterviews befragt und diese Interviews anschließend mit MAXQDA analysiert. Anhand der Leitfadeninterviews konnten somit verschiedene Kaufgründe für jede Gruppe von Befragten identifiziert werden.
Autorenporträt
Studium der Soziologie und Politikwissenschaften auf Magister (M.A.) an der Universität Stuttgart. Seit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften (Abteilung für Technik- und Umweltsoziologie), sowie DIALOGIK (gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikations- und Kooperationsforschung mbH).