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Es gibt Bildungsträger, bei denen es nur ums Geld geht. Die Qualität der Ausbildung spielt keine Rolle. Finanzielle Mittel, die über die staatlichen Einrichtungen wie Agenturen für Arbeit, Jobcenter u.ä. für entsprechende soziale und Bildungsbedürfnisse von Menschen an Bildungsträger weitergereicht werden, um zum Beispiel eine gute Ausbildung zu finanzieren, werden zweckentfremdet eingesetzt. Beispiele sind hierfür die Bereicherung der Inhaber und Geschäftsführer oder auch der höheren Hierarchien für den Selbstzweck. Es wird an Ausbildungsmaterial gespart, Räumlichkeiten werden mehrfach für…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt Bildungsträger, bei denen es nur ums Geld geht. Die Qualität der Ausbildung spielt keine Rolle. Finanzielle Mittel, die über die staatlichen Einrichtungen wie Agenturen für Arbeit, Jobcenter u.ä. für entsprechende soziale und Bildungsbedürfnisse von Menschen an Bildungsträger weitergereicht werden, um zum Beispiel eine gute Ausbildung zu finanzieren, werden zweckentfremdet eingesetzt. Beispiele sind hierfür die Bereicherung der Inhaber und Geschäftsführer oder auch der höheren Hierarchien für den Selbstzweck. Es wird an Ausbildungsmaterial gespart, Räumlichkeiten werden mehrfach für unterschiedlichste Bildungsmaßnahmen eingesetzt, aber auch Mitarbeiter werden in unterschiedlichste Maßnahmen verplant, obwohl nur einmal an den Maßnahmeträger gemeldet. Dies sind nur einige Beispiele der Misswirtschaft in der Bildungsindustrie.Dieses Buch soll keine Abrechnung mit Bildungsträgern im Allgemeinen sein. Es gibt viele Bildungsträger, die durchaus gute oder sehr gute Arbeit leisten.Lesen Sie hier die ganze Wahrheit.
Autorenporträt
Konstantin A.M. Kaufmann wurde am 3. April 1958 in Marienberg geboren und wuchs in Olbernhau als ältester von fünf Geschwistern auf. Im Alter von 26 Jahren zog er nach Berlin und wurde Direktor eines Wohnhotels. Seit 2010 ist er in der privaten Bildungsbranche zu Hause. Schon als Jugendlicher half Kaufmann anderen Jugendlichen und Kindern einen Platz im Leben zu finden. Einen Blick in die Bildung im Jahr 2000 weckte sein Interesse, selbst in diese Branche zu wechseln. Hier half ihm sein Studium der Sozial- und Freizeitpädagogik. Nachdem er feststellte, dass viele Jugendliche nach zehnjährigem Schulbesuch noch immer nicht richtig des Lesens und Schreibens mächtig waren, studierte er noch einmal Legasthenie und Dyskalkulie.