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Im vorliegenden Bericht wird über eine rund dreiwöchige individuell organisierte Wanderung von zwei DDR-Bürgern im Kaukasus berichtet, welche im August des Jahres 1989 stattfand. Die Anfahrt erfolgte mit der Eisenbahn von Berlin nach Moskau. Von dort ging es weiter im Flugzeug in die Stadt Mineralny Wody, dann mit einem Auto ins Baksan-Tal. Nach einigen Wanderungen am Fuß des Elbrus wurde in dessen Nähe der kaukasische Hauptkamm überquert. Danach gab es für einige Tage Aufenthalt in Mestia/Swanetien mit anschließender Omnibusfahrt durch Georgien. Die Reise endete mit einem Flug von Tbilissi…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Bericht wird über eine rund dreiwöchige individuell organisierte Wanderung von zwei DDR-Bürgern im Kaukasus berichtet, welche im August des Jahres 1989 stattfand. Die Anfahrt erfolgte mit der Eisenbahn von Berlin nach Moskau. Von dort ging es weiter im Flugzeug in die Stadt Mineralny Wody, dann mit einem Auto ins Baksan-Tal. Nach einigen Wanderungen am Fuß des Elbrus wurde in dessen Nähe der kaukasische Hauptkamm überquert. Danach gab es für einige Tage Aufenthalt in Mestia/Swanetien mit anschließender Omnibusfahrt durch Georgien. Die Reise endete mit einem Flug von Tbilissi über Moskau zurück nach Berlin. Das Buch wurde mit einigen Schwarz-Weiß-Fotos illustriert.
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Autorenporträt
Hans-Jürgen Tietze (Pseudonym: Jören Geilenberg), geb. 1940 in Duisburg, lebt seit 1960 in der Stadt Leipzig (davor seit 1945 in der Lutherstadt Wittenberg). Er ist gelernter Chemiefacharbeiter und verbrachte nach einem Studium sein Berufsleben an diversen Instituten mit merkwürdigen Beschäftigungen. Diese gaben Anlaß, nach anderen Betätigungen zu suchen, zu denen dann auch Reisen ins sozialistische Ausland gehörten, welche in der DDR zunächst nicht ganz so leicht zu organisieren waren, wie das heutzutage möglich ist.