Bruno Jonas, ein quer und um die Ecke denkender Kabarettist, widmet sich einem Ur-Thema der Menschheit: dem Glauben. Dem Glauben an sich, an die Redlichkeit der Politiker, an die Macht der Liebe, an Hartz IV, an die Schönheit, wichtiger: an den Schönheitschirurgen, ans Nichts. Jeder Mensch glaubt, auch jener, der an nichts glaubt. Er glaubt nämlich an das Nichts. Das alles führt Jonas stringent aus, aber ob wir ihm glauben müssen, sei dahingestellt.
Bruno Jonas, ein quer und um die Ecke denkender Kabarettist, widmet sich einem Ur-Thema der Menschheit: dem Glauben. Dem Glauben an sich, an die Redlichkeit der Politiker, an die Macht der Liebe, an Hartz IV, an die Schönheit, wichtiger: an den Schönheitschirurgen, ans Nichts. Jeder Mensch glaubt, auch jener, der an nichts glaubt. Er glaubt nämlich an das Nichts. Das alles führt Jonas stringent aus, aber ob wir ihm glauben müssen, sei dahingestellt.
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Autorenporträt
Bruno Jonas, geb. 1952 in Passau, ist seit 1975 als Schauspieler und Autor für Theater und Kabarett tätig, darunter viele Jahre lang als Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft . Seit 1985 regelmäßige Auftritte im Scheibenwischer. 25 Folgen der Satiresendung Jonas bei Radio Bremen. Kinofilm 'Wir Enkelkinder'. Bis heute acht Soloprogramme. Nach der Abschiedssendung von Dieter Hildebrandt im Oktober 2003 bildet Bruno Jonas mit Mathias Richling und Georg Schramm die neue Scheibenwischer-Mannschaft. Von 2004-06 Autor der Fastenpredigt des Bruder Barnabas beim Salvatoranstich am Nockherberg. Jonas lebt mit seiner Familie in München.
Inhaltsangabe
Der Glaube an den Zweifel
Kaum zu glauben und doch nicht wahr
Der Glaube an die kortikale Entlastung
Der Glaube an das Selbstgespräch
Der Glaube an die Zensur
Der Glaube an die eigene Unfähigkeit
Der freie Wille
Der Glaube an die Wissenschaft
Der Glaube an die Volkswirtschaft
Steuerreform
Binnennachfrage
Der Glaube an das freie Spiel der Kräfte
Als ich als Sozi aufwachte
Schwindel
Armut ist legal
Armut hat Zukunft
Armut ist für alle
Eine Hiobsbotschaft
Das Vertrauen in die Jugend
Der Glaube an die Renten
Vom Zuviel und Zuwenig - Der Glaube an die Gerechtigkeit