Der Alttestamentler und Orientalist Eberhard Schrader (1836-1908) hat die Assyrologie in Deutschland begründet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Keilschrift entziffert, mit welcher sich der Wissenschaftler fortan intensiv in seinen Publikationen beschäftigte. Nach seinem Studium in Göttingen promovierte Schrader über äthiopische Sprachen. Seit 1863 hatte er zunächst einen Lehrstuhl für Theologie in Zürich inne, und wechselte 1870 nach Gießen, drei Jahre später nach Jena. Dort war er der erste, der Lehrveranstaltungen in Altorientalistik abhielt. Zuletzt wirkte Schrader in Berlin.
Der Alttestamentler und Orientalist Eberhard Schrader (1836-1908) hat die Assyrologie in Deutschland begründet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Keilschrift entziffert, mit welcher sich der Wissenschaftler fortan intensiv in seinen Publikationen beschäftigte. Nach seinem Studium in Göttingen promovierte Schrader über äthiopische Sprachen. Seit 1863 hatte er zunächst einen Lehrstuhl für Theologie in Zürich inne, und wechselte 1870 nach Gießen, drei Jahre später nach Jena. Dort war er der erste, der Lehrveranstaltungen in Altorientalistik abhielt. Zuletzt wirkte Schrader in Berlin.
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Autorenporträt
Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.
Der Alttestamentler und Orientalist Eberhard Schrader (1836-1908) hat die Assyrologie in Deutschland begründet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Keilschrift entziffert, mit welcher sich der Wissenschaftler fortan intensiv in seinen Publikationen beschäftigte. Nach seinem Studium in Göttingen promovierte Schrader über äthiopische Sprachen. Seit 1863 hatte er zunächst einen Lehrstuhl für Theologie in Zürich inne, und wechselte 1870 nach Gießen, drei Jahre später nach Jena. Dort war er der erste, der Lehrveranstaltungen in Altorientalistik abhielt. Zuletzt wirkte Schrader in Berlin.
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