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»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!«
Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie.
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Produktbeschreibung
»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!«

Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie. Pointiert, selbstironisch, mit umwerfend trockenem Humor. Und das schöne daran: Alles ist wahr!

Ausstattung: 34 farbige Illustrationen
Autorenporträt
Andreas Martin Hofmeir, geboren 1978 in München, ist Gründungsmitglied der bayerischen Kultband LaBrassBanda, Professor am Mozarteum Salzburg, gefragter Solist und Kammermusiker. Seine Solo-Konzerte werden regelmäßig von den großen Rundfunkstationen übertragen. 2013 erhielt er den ECHO Klassik als bester Instrumentalist. Daneben steht Hofmeir auch seit vielen Jahren erfolgreich als Kabarettist auf der Bühne.
Rezensionen
"Es braucht ziemlich viel Kreativität, sich so irre Faxen auszudenken. Und genauso viel lyrisches Gespür, sie zu erzählen. Ein großartiges Buch." Süddeutsche Zeitung