Ein Großteil aller Stotternden hat nach erfolgreicher Therapie bereits einen oder mehrere Rückfälle erlebt. Oftmals fühlen sich Betroffene in so einer Situation allein und ratlos, aber auch Angehörige und Therapeuten sehen sich häufig mit vielen Fragen konfrontiert. Bin ich schuld? Hätte ich etwas anders oder besser machen können? Wie geht es jetzt weiter? Ist eine andere Therapiemethode vielleicht besser oder muss man sich mit seinem Stottern einfach abfinden?Dieses Buch gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Thema Stottertherapie und Rückschläge. Geschrieben von Stotternden…mehr
Ein Großteil aller Stotternden hat nach erfolgreicher Therapie bereits einen oder mehrere Rückfälle erlebt. Oftmals fühlen sich Betroffene in so einer Situation allein und ratlos, aber auch Angehörige und Therapeuten sehen sich häufig mit vielen Fragen konfrontiert. Bin ich schuld? Hätte ich etwas anders oder besser machen können? Wie geht es jetzt weiter? Ist eine andere Therapiemethode vielleicht besser oder muss man sich mit seinem Stottern einfach abfinden?Dieses Buch gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Thema Stottertherapie und Rückschläge. Geschrieben von Stotternden und Therapeuten richtet es sich an alle, die sich für das Thema Stottern und Rückfall interessieren. Es klärt auf, macht Mut und beschreibt alltags- und praxistaugliche Wege, wie Rückfälle möglichst vermieden oder effektiv aufgefangen und verarbeitet werden können.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Juliane Axt, 1984 geboren, ist Logopädin, zertifizierte Stottertherapeutin (ivs) und Sprechwissenschaftlerin (M.A.). Sie arbeitet in einer logopädischen Praxis in Halle und behandelt dort die Störungsbilder Stottern, Stimmstörungen, Aphasien und Sprachentwicklungsverzögerungen. Als Mitglied der örtlichen Stotterer-Selbsthilfegruppe Halle ist sie unter anderem Ansprechpartnerin für therapeutische Fragen.
Inhaltsangabe
InhaltVorwort 8Martin SommerVon Zeitbomben und Bruchlandungen (Einleitung) 10Thilo MüllerRückfall - Was nun? 13Wolfgang WendlandtWissenschaftliche Daten und Gedanken zu Rückfällen nach Therapie 27Martin SommerMögliche Ursachen für Rückfälle aus psychologischer Sicht - Fallbeispiele 34Jürgen KellnerRückfall und ausbleibender Erfolg in der Stottertherapie bei Erwachsenen - Erfahrungen eines Praktikers 47Hartmut ZücknerMeine Gedanken zu Rückfällen in der Stottertherapie 65Andreas StarkeWer trägt Schuld, wenn die Therapie nicht gelingt? Ein Plädoyer für die Befreiung des Stotterns von der Schuld 74Robert RichterGrundlegende Voraussetzungen für den (langfristig) erfolgreichen Einsatz von Sprechtechniken 88Holger PrüßNon-Response: Wenn Sprechtechniken nicht greifen 97Thilo Müller, Holger PrüßVon der Notwendigkeit einer positiven Zielsetzung in der Stottertherapie 113Susanne GehrerDer Rückfall und die Kraft der Selbsthilfegruppe 121Juliane Axt, Doris ReifarthVon der Wiederentdeckung eigener Ressourcen 134Wolfgang WendlandtDa bist du ja! Mit Gelassenheit und Neugier dem Rückfall begegnen 139Dorothea Beckmann Mit Kreativität und Neugier zu neuem Mut und Selbstvertrauen 146Vivian Herzog, Stephen Crawcour, Marc Knepper, Sven Döring Erfahrungen aus der BVSS-Fachberatung 151Martina Wiesmann Die Gefahr irreführender Behandlungsversprechungen in der Stottertherapie - Wie der weltgrößte Interessensverband für Stotternde "ISA" dazu steht 158Bert Bast "Ich pack's noch einmal an"Überlegungen zu einer erneuten Therapie 165Dorothea BeckmannDie Autoren und Autorinnen 175Literaturverzeichnis ...................................................................... 178
InhaltVorwort 8Martin SommerVon Zeitbomben und Bruchlandungen (Einleitung) 10Thilo MüllerRückfall - Was nun? 13Wolfgang WendlandtWissenschaftliche Daten und Gedanken zu Rückfällen nach Therapie 27Martin SommerMögliche Ursachen für Rückfälle aus psychologischer Sicht - Fallbeispiele 34Jürgen KellnerRückfall und ausbleibender Erfolg in der Stottertherapie bei Erwachsenen - Erfahrungen eines Praktikers 47Hartmut ZücknerMeine Gedanken zu Rückfällen in der Stottertherapie 65Andreas StarkeWer trägt Schuld, wenn die Therapie nicht gelingt? Ein Plädoyer für die Befreiung des Stotterns von der Schuld 74Robert RichterGrundlegende Voraussetzungen für den (langfristig) erfolgreichen Einsatz von Sprechtechniken 88Holger PrüßNon-Response: Wenn Sprechtechniken nicht greifen 97Thilo Müller, Holger PrüßVon der Notwendigkeit einer positiven Zielsetzung in der Stottertherapie 113Susanne GehrerDer Rückfall und die Kraft der Selbsthilfegruppe 121Juliane Axt, Doris ReifarthVon der Wiederentdeckung eigener Ressourcen 134Wolfgang WendlandtDa bist du ja! Mit Gelassenheit und Neugier dem Rückfall begegnen 139Dorothea Beckmann Mit Kreativität und Neugier zu neuem Mut und Selbstvertrauen 146Vivian Herzog, Stephen Crawcour, Marc Knepper, Sven Döring Erfahrungen aus der BVSS-Fachberatung 151Martina Wiesmann Die Gefahr irreführender Behandlungsversprechungen in der Stottertherapie - Wie der weltgrößte Interessensverband für Stotternde "ISA" dazu steht 158Bert Bast "Ich pack's noch einmal an"Überlegungen zu einer erneuten Therapie 165Dorothea BeckmannDie Autoren und Autorinnen 175Literaturverzeichnis ...................................................................... 178
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