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Berlin 1970: Ricky glaubt, das neue Jahrzehnt könnte ungemütlicher werden als das letzte. Wie soll man den Herausforderungen der Siebzigerjahre begegnen? Die Protagonisten von "Kein Bleiben in der Bleibtreustraße" geben darauf unterschiedliche Antworten: Ricky will wieder in einer Band spielen, denn das neue Jahrzehnt braucht neue Rockmusik. Lou findet es wichtig, sich makrobiotisch zu ernähren und mehr zu meditieren.Max fälscht Bilder des Malers Max Pechstein, weil er meint, es gäbe zu wenige davon. Bommi will die Verhältnisse ändern und raubt Banken aus.

Produktbeschreibung
Berlin 1970: Ricky glaubt, das neue Jahrzehnt könnte ungemütlicher werden als das letzte. Wie soll man den Herausforderungen der Siebzigerjahre begegnen? Die Protagonisten von "Kein Bleiben in der Bleibtreustraße" geben darauf unterschiedliche Antworten: Ricky will wieder in einer Band spielen, denn das neue Jahrzehnt braucht neue Rockmusik. Lou findet es wichtig, sich makrobiotisch zu ernähren und mehr zu meditieren.Max fälscht Bilder des Malers Max Pechstein, weil er meint, es gäbe zu wenige davon. Bommi will die Verhältnisse ändern und raubt Banken aus.
Autorenporträt
Joachim Burdack wurde 1951 in Berlin geboren. Hier ist er auch aufgewachsen. Als er sieben Jahre alt war, zog er mit seinen Eltern von Ost- nach West-Berlin. Er ging in Charlottenburg, im Wedding und in Reinickendorf zur Schule. Ein Jahr verbrachte er als Austauschschüler in den USA. Nach dem Abitur studierte er Geographie, Geschichte und Politologie in Berlin und den USA. Er ist Verfasser zahlreicher Publikationen zu Themen der Stadt- und Regionalentwicklung in Europa und Nordamerika. .Heute lebt er in Leipzig, wo er lange Zeit an einem Forschungsinstitut gearbeitet hat. Letzte Tage am Savignyplatz ist sein erster Roman.