Reza Aslan erzählt in diesem brillant geschriebenen Buch die Geschichte des muslimischen Glaubens vom Propheten Muhammad bis zur Gegenwart. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, den Leser von der ersten Seite an zu fesseln. Treffende Geschichten, Beispiele und Portraits vermitteln einen höchst lebendigen Eindruck von der ersten muslimischen Gemeinde in Medina, den Rivalitäten zwischen Sunniten und Schiiten oder der islamischen Mystik. Aber das Buch ist mehr als ein anschaulicher historischer Überblick: Aslan erklärt, warum der Islam gegenwärtig zwischen Traditionalisten und Reformern gespalten ist, und tritt für eine islamische Aufklärung ein.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.07.2006Als Mohammed einmal den Verstand verlor
Es war einmal in Mekka: Reza Aslan schreibt die Geschichte des Islams mit Hingabe und kalifornischer Leichtigkeit
Bücher über den Islam lassen sich in zwei Gruppen unterteilen: die von Peter Scholl-Latour und die anderen. Die anderen sind entweder Erträge der vereinigten Orient- und Islamwissenschaften und, um es vorsichtig zu sagen, etwas speziell, denn das Umstrittene des Gegenstands wird durch eine verdoppelte Anstrengung in puncto akademischer Ausdrucksweise zu kompensieren versucht, oder es handelt sich, wie Dan Diners jüngstes Werk "Die versiegelte Zeit", um Bücher die sich auf einen einzigen Begriff bringen lassen, nämlich: Ätsch! Alles falsch gemacht, krasse Fehlentwicklung, die ganze Religion muß anders werden, sonst wird das alles nichts mehr.
Reza Aslans "Kein Gott außer Gott" fällt in keine dieser Kategorien, es ist ein Buch sui generis und wurde bei seinem Erscheinen in den Vereinigten Staaten und Großbritannien sofort mit allerlei Preisen bedacht. Das liegt zum einen an der Biographie des Autors: Aslan emigrierte 1979 als Siebenjähriger mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester von Teheran nach Südkalifornien, wo seit der islamischen Revolution die größte iranische Gemeinde außerhalb Teherans entstanden ist. In einem Tagebuch einer Reise durch Iran, das er 2004 für slate.com führte, schildert Aslan, wie seine fromme Tante Kobra, die selbst im Haus den Tschador nicht ablegt, zu den Klängen eines leichtbekleideten iranisch-kalifornischen Popsängers tanzt, den einer der vielen populären exiliranischen Satellitenkanäle aus Beverly Hills in die Teheraner Wohnzimmer sendet.
Aslan schreibt nicht mit der Verbissenheit eines Exilanten oder gar Schah-Nostalgikers, sondern aus einer doppelten, wissenschaftlichen und literarisch-poetischen Perspektive. Er hat nicht nur islamische Theologie in Santa Barbara und Harvard studiert, er ist außerdem Truman-Capote-Fellow am berühmten Iowa Writers Workshop.
Seine literarischen Ambitionen bewahren das Buch vor allzu linearen Argumentationsketten, immer wieder wird der Leser durch Geschichten, Zitate, kleine Szenen verunsichert, bis einem der Islam, der einem doch seit Jahren allabendlich in den Nachrichten begegnet, völlig staunenswert und fremdartig schillernd erscheint. Zugleich und fast nebenbei beantwortet das Buch allerdings auch die elementarsten Wissensfragen des nichtmuslimischen Durchschnittseuropäers.
Die literarische Verunsicherung beginnt schon in der ersten Szene des Buchs: Aslan beschreibt eine Reise mit dem Nachtzug durch Marokko. Plötzlich wird er durch einen Streit geweckt. Erst vermutet er eine Auseinandersetzung zwischen Touristen und einem übereifrigen Händler oder Führer, dann erkennt er den Schaffner des Zuges, der ein junges amerikanisches Paar lautstark zurechtweist. Hatten sich die beiden allzu öffentlich geküßt? Aslan will vermitteln, aber der Schaffner ist kaum zu beruhigen, was sich auch dadurch nicht bessert, daß der Amerikaner mit einem Bündel Geldscheine wedelt und meint, der Mann solle sich nicht so haben. Im Gespräch mit dem Schaffner, der vor lauter Aufregung immer wieder vom Hocharabischen in seinen Berberdialekt verfällt, versteht Aslan, daß der sich gar nicht über irgendwelche eheliche Zärtlichkeiten echauffiert, sondern über etwas ganz anderes. Der Mann sucht nach dem treffenden englischen Wort, bis er es schließlich laut herausruft und mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf das Paar deutet: "Christians!"
Aslan versucht sich einen Reim auf diese seltsame Reaktion zu machen. Ist der Kampf der Religionen schon bis in den marokkanischen Tourismus vorgedrungen? Doch Malcolm, der junge Amerikaner, kann ihm Aufschluß geben: "Meine Frau und ich sind Missionare", sagt er stolz. Sie seien auf dem Weg in die Südsahara, um dort ihre mühselige Bekehrungsarbeit fortzusetzen. Dann zeigt er auf einen Karton voller Ausgaben des Neuen Testaments auf arabisch. Er könne sich ruhig eines nehmen, ermutigt ihn Malcolm, alles kostenlos. Solche Miniszenen der Verwirrung, vermuteten Vorurteile und allgemeiner, nicht immer ungerechtfertigter Verdächtigungen prägen die Zeit seit dem 11. September.
Aslan macht darauf aufmerksam, daß mit diesem verhängnisvollen Tag auch eine Epoche der Fitna, des innerislamischen Bruderkriegs, anbrach, der bis heute mit unverminderter Intensität tobt. Aber wer kämpft da eigentlich gegen wen? Schon die Nachrichten aus Iran, Irak und Palästina lassen sich kaum noch ohne einen Grundkurs in Islam verstehen: Wer ist der Mahdi, und warum hat er eine Armee? Wer darf eigentlich eine Fatwa erlassen? Was ist ein Imam, und wer oder was erläßt einen Dschihad? Und wie ist das mit der Stellung der Frau im Islam?
Aslan betätigt für uns äußerst gekonnt die Rückspultaste, bis zum Mekka des siebten Jahrhunderts. Er stellt uns die Stadt vor, die herrschenden Cliquen und schildert das Leben des Waisenkinds Mohammed von Anfang an, aber er schreibt das alles so wie die seltsame Zugbegegnung. Die Geschichte entfaltet sich, als würde man sich einen Spielfilm ansehen. Wir sehen wie Mohammed von seinen ersten Visionen völlig verwirrt in die Arme seiner älteren Frau sinkt, wie er fürchtet, den Verstand zu verlieren. Der Streit unter seinen Nachfolgern liest sich wie ein Roman, der Untergang von Husain wie eine klassische Sage. Das ist der Unterschied zu all den anderen Sachbüchern über den Islam: Es liegt dem Autor etwas an der Sache, er ist ein gläubiger Muslim, aber er hat keine nationalen oder ethnischen Standpunkte zu verteidigen, keinen antiwestlichen Minderwertigkeitskomplex auszugleichen und keine politische Agenda zu verkünden. Er betont vielmehr die Nähe der drei monotheistischen Religionen und macht jene Elemente im Denken und Wirken des Propheten deutlich, die genau diese Nähe zwischen Juden, Christen und Muslimen, den "Leuten des Buchs", unterstreichen.
Aslan vertritt durchaus selbstbewußt eine poetische, egalitäre und menschenfreundliche Lesart des Korans, die sich auch wissenschaftlichem Denken nicht verschließt. Besonders haben es ihm die Sufis angetan, die islamische Mystik und ihre lyrischen Zeugnisse, etwa diese Zeilen: "Ach, ich sehne mich nach einem Becher Wein aus der Geliebten eignen Hand. (. . .) Ich bin ein Falter, der begierig die Flamme umkreist, eine Schote mit dem Samen der wilden Raute, die im Feuer röstet. Sieh meinen befleckten Mantel und diesen Gebetsteppich der Heuchelei. Werde ich sie eines Tages vor der Tür der Schenke in Fetzen reißen können?"
Geschrieben hat sie Ruhollah Chomeini. Aslan kommentiert: "Erstaunliche Worte für einen zukünftigen Ayatollah, doch vertraute Worte für den, der die Grundprinzipien des Sufismus kennt. Für Sufis ist der Islam weder Gesetz noch Theologie, sondern nur ein Mittel, das Ich auszulöschen und eins zu werden mit dem Schöpfer des Himmels und der Erde."
"Kein Gott außer Gott" ist eine perfekte Mischung aus Roman, Geschichtsbuch und Reiseliteratur, wie sie nur sehr selten gelingt. Und das beste: Anschließend kann man auf jeder Party den Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten erklären, exakt so, als wäre man bei der Spaltung selber dabeigewesen, seinerzeit in Kerbela.
NILS MINKMAR
Reza Aslan: "Kein Gott außer Gott. Der Glaube der Muslime von Muhammad bis zur Gegenwart". C. H. Beck, München 2006. 335 Seiten, 24,90 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Es war einmal in Mekka: Reza Aslan schreibt die Geschichte des Islams mit Hingabe und kalifornischer Leichtigkeit
Bücher über den Islam lassen sich in zwei Gruppen unterteilen: die von Peter Scholl-Latour und die anderen. Die anderen sind entweder Erträge der vereinigten Orient- und Islamwissenschaften und, um es vorsichtig zu sagen, etwas speziell, denn das Umstrittene des Gegenstands wird durch eine verdoppelte Anstrengung in puncto akademischer Ausdrucksweise zu kompensieren versucht, oder es handelt sich, wie Dan Diners jüngstes Werk "Die versiegelte Zeit", um Bücher die sich auf einen einzigen Begriff bringen lassen, nämlich: Ätsch! Alles falsch gemacht, krasse Fehlentwicklung, die ganze Religion muß anders werden, sonst wird das alles nichts mehr.
Reza Aslans "Kein Gott außer Gott" fällt in keine dieser Kategorien, es ist ein Buch sui generis und wurde bei seinem Erscheinen in den Vereinigten Staaten und Großbritannien sofort mit allerlei Preisen bedacht. Das liegt zum einen an der Biographie des Autors: Aslan emigrierte 1979 als Siebenjähriger mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester von Teheran nach Südkalifornien, wo seit der islamischen Revolution die größte iranische Gemeinde außerhalb Teherans entstanden ist. In einem Tagebuch einer Reise durch Iran, das er 2004 für slate.com führte, schildert Aslan, wie seine fromme Tante Kobra, die selbst im Haus den Tschador nicht ablegt, zu den Klängen eines leichtbekleideten iranisch-kalifornischen Popsängers tanzt, den einer der vielen populären exiliranischen Satellitenkanäle aus Beverly Hills in die Teheraner Wohnzimmer sendet.
Aslan schreibt nicht mit der Verbissenheit eines Exilanten oder gar Schah-Nostalgikers, sondern aus einer doppelten, wissenschaftlichen und literarisch-poetischen Perspektive. Er hat nicht nur islamische Theologie in Santa Barbara und Harvard studiert, er ist außerdem Truman-Capote-Fellow am berühmten Iowa Writers Workshop.
Seine literarischen Ambitionen bewahren das Buch vor allzu linearen Argumentationsketten, immer wieder wird der Leser durch Geschichten, Zitate, kleine Szenen verunsichert, bis einem der Islam, der einem doch seit Jahren allabendlich in den Nachrichten begegnet, völlig staunenswert und fremdartig schillernd erscheint. Zugleich und fast nebenbei beantwortet das Buch allerdings auch die elementarsten Wissensfragen des nichtmuslimischen Durchschnittseuropäers.
Die literarische Verunsicherung beginnt schon in der ersten Szene des Buchs: Aslan beschreibt eine Reise mit dem Nachtzug durch Marokko. Plötzlich wird er durch einen Streit geweckt. Erst vermutet er eine Auseinandersetzung zwischen Touristen und einem übereifrigen Händler oder Führer, dann erkennt er den Schaffner des Zuges, der ein junges amerikanisches Paar lautstark zurechtweist. Hatten sich die beiden allzu öffentlich geküßt? Aslan will vermitteln, aber der Schaffner ist kaum zu beruhigen, was sich auch dadurch nicht bessert, daß der Amerikaner mit einem Bündel Geldscheine wedelt und meint, der Mann solle sich nicht so haben. Im Gespräch mit dem Schaffner, der vor lauter Aufregung immer wieder vom Hocharabischen in seinen Berberdialekt verfällt, versteht Aslan, daß der sich gar nicht über irgendwelche eheliche Zärtlichkeiten echauffiert, sondern über etwas ganz anderes. Der Mann sucht nach dem treffenden englischen Wort, bis er es schließlich laut herausruft und mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf das Paar deutet: "Christians!"
Aslan versucht sich einen Reim auf diese seltsame Reaktion zu machen. Ist der Kampf der Religionen schon bis in den marokkanischen Tourismus vorgedrungen? Doch Malcolm, der junge Amerikaner, kann ihm Aufschluß geben: "Meine Frau und ich sind Missionare", sagt er stolz. Sie seien auf dem Weg in die Südsahara, um dort ihre mühselige Bekehrungsarbeit fortzusetzen. Dann zeigt er auf einen Karton voller Ausgaben des Neuen Testaments auf arabisch. Er könne sich ruhig eines nehmen, ermutigt ihn Malcolm, alles kostenlos. Solche Miniszenen der Verwirrung, vermuteten Vorurteile und allgemeiner, nicht immer ungerechtfertigter Verdächtigungen prägen die Zeit seit dem 11. September.
Aslan macht darauf aufmerksam, daß mit diesem verhängnisvollen Tag auch eine Epoche der Fitna, des innerislamischen Bruderkriegs, anbrach, der bis heute mit unverminderter Intensität tobt. Aber wer kämpft da eigentlich gegen wen? Schon die Nachrichten aus Iran, Irak und Palästina lassen sich kaum noch ohne einen Grundkurs in Islam verstehen: Wer ist der Mahdi, und warum hat er eine Armee? Wer darf eigentlich eine Fatwa erlassen? Was ist ein Imam, und wer oder was erläßt einen Dschihad? Und wie ist das mit der Stellung der Frau im Islam?
Aslan betätigt für uns äußerst gekonnt die Rückspultaste, bis zum Mekka des siebten Jahrhunderts. Er stellt uns die Stadt vor, die herrschenden Cliquen und schildert das Leben des Waisenkinds Mohammed von Anfang an, aber er schreibt das alles so wie die seltsame Zugbegegnung. Die Geschichte entfaltet sich, als würde man sich einen Spielfilm ansehen. Wir sehen wie Mohammed von seinen ersten Visionen völlig verwirrt in die Arme seiner älteren Frau sinkt, wie er fürchtet, den Verstand zu verlieren. Der Streit unter seinen Nachfolgern liest sich wie ein Roman, der Untergang von Husain wie eine klassische Sage. Das ist der Unterschied zu all den anderen Sachbüchern über den Islam: Es liegt dem Autor etwas an der Sache, er ist ein gläubiger Muslim, aber er hat keine nationalen oder ethnischen Standpunkte zu verteidigen, keinen antiwestlichen Minderwertigkeitskomplex auszugleichen und keine politische Agenda zu verkünden. Er betont vielmehr die Nähe der drei monotheistischen Religionen und macht jene Elemente im Denken und Wirken des Propheten deutlich, die genau diese Nähe zwischen Juden, Christen und Muslimen, den "Leuten des Buchs", unterstreichen.
Aslan vertritt durchaus selbstbewußt eine poetische, egalitäre und menschenfreundliche Lesart des Korans, die sich auch wissenschaftlichem Denken nicht verschließt. Besonders haben es ihm die Sufis angetan, die islamische Mystik und ihre lyrischen Zeugnisse, etwa diese Zeilen: "Ach, ich sehne mich nach einem Becher Wein aus der Geliebten eignen Hand. (. . .) Ich bin ein Falter, der begierig die Flamme umkreist, eine Schote mit dem Samen der wilden Raute, die im Feuer röstet. Sieh meinen befleckten Mantel und diesen Gebetsteppich der Heuchelei. Werde ich sie eines Tages vor der Tür der Schenke in Fetzen reißen können?"
Geschrieben hat sie Ruhollah Chomeini. Aslan kommentiert: "Erstaunliche Worte für einen zukünftigen Ayatollah, doch vertraute Worte für den, der die Grundprinzipien des Sufismus kennt. Für Sufis ist der Islam weder Gesetz noch Theologie, sondern nur ein Mittel, das Ich auszulöschen und eins zu werden mit dem Schöpfer des Himmels und der Erde."
"Kein Gott außer Gott" ist eine perfekte Mischung aus Roman, Geschichtsbuch und Reiseliteratur, wie sie nur sehr selten gelingt. Und das beste: Anschließend kann man auf jeder Party den Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten erklären, exakt so, als wäre man bei der Spaltung selber dabeigewesen, seinerzeit in Kerbela.
NILS MINKMAR
Reza Aslan: "Kein Gott außer Gott. Der Glaube der Muslime von Muhammad bis zur Gegenwart". C. H. Beck, München 2006. 335 Seiten, 24,90 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Der Autor stammt aus dem Iran, lehrt in den USA Islamwissenschaften und versteht sich als Reformer. Das heißt: Er nimmt den Koran nicht beim Wort, sondern bettet ihn ein in eine Geschichte des Glaubens. Es gelingt ihm, so der Rezensent Wolfgang Günter Lerch, den Propheten Mohammed vor den Hintergrund seiner Zeit zu stellen, in der sich allerlei religiöse Einflüsse finden lassen. Aslan zeigt auch, wie viele fundamentalistische Positionen - zum Dschihad wie zur Frauenfrage - erst in der historischen Abweichung vom Ursprung entstanden sind. Die Geschichte des islamischen Glaubens wird bis in die Gegenwart forterzählt, allerdings, bedauert der Rezensent, bleibt die "Rolle Saudi-Arabiens und des Wahhabitentums" unterbelichtet. Selbst wenn man den Optimismus, dass sich die Reformbewegung durchsetzen werde, nicht teilen sollte, handle es sich hier, lobt Lerch, um eine "gehaltvolle und spannende" Studie.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein kluges und leidenschaftliches Buch."
The New York Times
"Gelehrt und gleichzeitig sehr schön zu lesen... Wer eine anspruchsvolle Einführung in den Islam sucht, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen."
Hilal Sezgin, die tageszeitung
"Den Blick weg von Huntingtons 'Clash of Civilizations' hin auf den innerislamischen Kampf gelenkt zu haben ist das Verdienst dieses sehr lesbaren und lesenswerten Buchs."
Elisabeth Kiderlen, DIE ZEIT
"Ein großes Lesevergnügen. Aslan betrachtet Religion als eine Story - und entsprechend schreibt er auch."
Booklist
"Eine perfekte Mischung aus Roman, Geschichtsbuch und Reiseliteratur, wie sie nur sehr selten gelingt." Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
The New York Times
"Gelehrt und gleichzeitig sehr schön zu lesen... Wer eine anspruchsvolle Einführung in den Islam sucht, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen."
Hilal Sezgin, die tageszeitung
"Den Blick weg von Huntingtons 'Clash of Civilizations' hin auf den innerislamischen Kampf gelenkt zu haben ist das Verdienst dieses sehr lesbaren und lesenswerten Buchs."
Elisabeth Kiderlen, DIE ZEIT
"Ein großes Lesevergnügen. Aslan betrachtet Religion als eine Story - und entsprechend schreibt er auch."
Booklist
"Eine perfekte Mischung aus Roman, Geschichtsbuch und Reiseliteratur, wie sie nur sehr selten gelingt." Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung