Die Menschen und das Meer
Die Studie untersucht die Lebenswelten der nordfriesischen Küstengesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert unter sozial-, politik- und mentalitätsgeschichtlichen, aber auch wirtschafts-, rechts-, religions- und umweltgeschichtlichen Fragestellungen.
Im Mittelpunkt dieser Studie stehen die Bewohner der nordfriesischen Küstenregion und ihre Auseinandersetzung mit den von der Natur vorgegebenen Rahmenbedingungen. Angesichts der zentralen Bedeutung, die der Deich innerhalb der küstennahen Lebenswelt hatte, verwundert es nicht, dass er Gegenstand zahlreicher Konflikte war. Marie Luisa Allemeyer analysiert anhand dieser Konflikte die Lebenswelt der frühneuzeitlichen Küstengesellschaft und fragt weitergehend danach, wie sich das Verhältnis zwischen Mensch und Meer aus der Sicht der Küstenbewohner darstellte.
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Die Studie untersucht die Lebenswelten der nordfriesischen Küstengesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert unter sozial-, politik- und mentalitätsgeschichtlichen, aber auch wirtschafts-, rechts-, religions- und umweltgeschichtlichen Fragestellungen.
Im Mittelpunkt dieser Studie stehen die Bewohner der nordfriesischen Küstenregion und ihre Auseinandersetzung mit den von der Natur vorgegebenen Rahmenbedingungen. Angesichts der zentralen Bedeutung, die der Deich innerhalb der küstennahen Lebenswelt hatte, verwundert es nicht, dass er Gegenstand zahlreicher Konflikte war. Marie Luisa Allemeyer analysiert anhand dieser Konflikte die Lebenswelt der frühneuzeitlichen Küstengesellschaft und fragt weitergehend danach, wie sich das Verhältnis zwischen Mensch und Meer aus der Sicht der Küstenbewohner darstellte.
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