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Der dritte Band der »Kleinen Reihe Caroline de la Motte Fouqué« gibt einen Einblick in die Beziehungen von Caroline de la Motte Fouqué zu ihren Verlegern. Dabei steht in dem vorliegenden Band vor allem auch ihre Profession als Schriftstellerin, die mit Geschäftspartnern verhandeln muss und sich um die Veröffentlichung ihrer Bücher ebenso kümmern muss wie um das Eintreiben der Honare bei Verlegern und Buchhändlern.Die Schriftstellerin Caroline de la Motte Fouqué spiegelt in ihrem Schreiben das Spannungsfeld zwischen literarischem Anspruch auf der einen und materiellen Notwendigkeiten auf der…mehr

Produktbeschreibung
Der dritte Band der »Kleinen Reihe Caroline de la Motte Fouqué« gibt einen Einblick in die Beziehungen von Caroline de la Motte Fouqué zu ihren Verlegern. Dabei steht in dem vorliegenden Band vor allem auch ihre Profession als Schriftstellerin, die mit Geschäftspartnern verhandeln muss und sich um die Veröffentlichung ihrer Bücher ebenso kümmern muss wie um das Eintreiben der Honare bei Verlegern und Buchhändlern.Die Schriftstellerin Caroline de la Motte Fouqué spiegelt in ihrem Schreiben das Spannungsfeld zwischen literarischem Anspruch auf der einen und materiellen Notwendigkeiten auf der anderen Seite, denn Caroline de la Motte Fouqué musste auch mit ihren Büchern und Erzählungen zum Familieneinkommen beitragen. Damit illustrieren ihre Briefe wie auch ihre literarischen Texte den gesellschaftlichen und kulturellen Hintergrund einer Schriftstellerin, die sich zwischen preußischem Hof, schriftstellerischer Emanzipation und konservativen Gesellschaftsnormen behaupten musste.
Autorenporträt
Caroline de la Motte Fouqué (1775-1831), geb. von Briest, verw. von Rochow, Schriftstellerin, Gutsverwalterin, bis zu ihrem Tode mit Friedrich de la Motte Fouqué verheiratet.