"Kein Rentner-Blues in Wuppertal" ist nach - Wohnungseigentümer - Freiwild für Verwalter? das zweite Buch des Autors. Sein Erstlingswerk ist im Stile eines Wirtschaftskrimis geschrieben. Der Medien- und Leser-Zuspruch ermutigt ihn nun, sich seinem zweiten Buch zu widmen. In diesem geht es um seine Ängste, die ihn vor dem "drohenden" Renteneintritt plagten. Mit "Kein Rentner-Blues in Wuppertal" ermöglicht der Autor einen Blick hinter die Kulissen verschiedener Ehrenämter, die ihn vor Langeweile und Depression bewahrt haben. So berichtet er über sein jahrelanges Engagement als Verwaltungsrat eines bekannten Fußball-Vereines. Hier setzt er sich kritisch mit den Unzulänglichkeiten dieses Aufsichtsorgans auseinander. Weiterhin gibt er Einblicke in die Aufgaben eines Schöffen am Gericht, eines Prüfers an der IHK, sowie in den spannenden Tätigkeitsbereich eines Dozenten in der Erwachsenenbildung. Und "last but not least" wie er letztlich zum Buchautor wurde. Hier nutzt er nun auch die Gelegenheit, über seine Erfahrungen nach Erscheinen seines Erstlingswerkes einen Nachtrag liefern zu können. Seine Erfahrungen und Erlebnisse gibt der Autor mit der Absicht weiter, vielen seiner "Rentner-KollegenINNEN" Anregungen zu verschaffen, ihr Dasein erfüllender gestalten zu können.
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