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Nis-Momme Stockmann schreibt von den Qualen eines unfreiwilligen Heimkehrers. Ein junger Autor will über die Deutsche Einheit schreiben, weil das „karrieremäßig“ bestimmt von Vorteil wäre. Sein Vater, der in der Abgeschiedenheit der deutschen Nordseeinsel Föhr lebt, dient ihm als Inspiration. Während der Protagonist am Thema der Wende scheitert, holt ihn die eigene Vergangenheit mit aller Wucht ein. „Kein Schiff wird kommen“ entstand als Auftragswerk für das Staatstheater Stuttgart und wurde dort im Februar 2010 uraufgeführt. Es folgte die Nominierung für den Mühlheimer Dramatikerpreis. 2010…mehr

Produktbeschreibung
Nis-Momme Stockmann schreibt von den Qualen eines unfreiwilligen Heimkehrers. Ein junger Autor will über die Deutsche Einheit schreiben, weil das „karrieremäßig“ bestimmt von Vorteil wäre. Sein Vater, der in der Abgeschiedenheit der deutschen Nordseeinsel Föhr lebt, dient ihm als Inspiration. Während der Protagonist am Thema der Wende scheitert, holt ihn die eigene Vergangenheit mit aller Wucht ein. „Kein Schiff wird kommen“ entstand als Auftragswerk für das Staatstheater Stuttgart und wurde dort im Februar 2010 uraufgeführt. Es folgte die Nominierung für den Mühlheimer Dramatikerpreis. 2010 erhielt Nis-Momme Stockmann die Fördergabe des Schiller-Gedächtnispreises und wurde von der Fachzeitschrift „Theaterheute“ zum Nachwuchsdramatiker des Jahres gewählt.