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-- Das hochaktuelle Thema - künstliche Befruchtung und dessen ungeahnter Folgen - wird in diesem Buch auf dramatische Weise in einer dennoch wunderbaren Liebesgeschichte verarbeitet. Hintergrund der Story: Der sehnliche Wunsch nach eigenen Kindern ist bei Menschen groß, blieb aber unerfüllt. Das änderte sich, als vor ca. 40 Jahren die erste Samenbank eröffnet wurde. 1978 ist das erste Retortenbaby der Welt geboren (mittlerweile sind es weltweit 9 Millionen). Diese Geburt entfachte international bei Ärzten und Wissenschaftlern den Ehrgeiz, selbst Kinder im Labor zu zeugen.
Eberhard und
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Produktbeschreibung
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Das hochaktuelle Thema - künstliche Befruchtung und dessen ungeahnter Folgen - wird in diesem Buch auf dramatische Weise in einer dennoch wunderbaren Liebesgeschichte verarbeitet.
Hintergrund der Story:
Der sehnliche Wunsch nach eigenen Kindern ist bei Menschen groß, blieb aber unerfüllt.
Das änderte sich, als vor ca. 40 Jahren die erste Samenbank eröffnet wurde. 1978 ist das erste Retortenbaby der Welt geboren (mittlerweile sind es weltweit 9 Millionen).
Diese Geburt entfachte international bei Ärzten und Wissenschaftlern den Ehrgeiz, selbst Kinder im Labor zu zeugen.

Eberhard und Julia, ein Liebespaar, geraten als vermeintliche Geschwister in diese Bredouille.
Sie erfuhren peu a peu über den genetischen Missbrauch ihrer gesamten Familie. Angst und Schrecken trat in ihr Leben, aus dem sie letztendlich das Licht des Lebens nicht mehr finden.
Eine spannende Geschichte, die sehr gut in die neue Zeit, die sich gerade in alle Richtungen verändert, passt.
Von diesem Buch ist eine Fortsetzung mit den Kindeskindern geplant. ...
Autorenporträt
Charlotte Fröhlich ist Autodidaktin. Sie wurde am 01.05.1947, in St. Johann in Tirol, geboren. Sie lebte mit ihren Eltern und ihrer Schwester die erste Zeit ihres Lebens in einem kleinen Tiroler Ort mit damals gerade nur 300 Einwohnern. Nach dem Tod der Großmutter zogen die Eltern nach Münster, in Nordrhein Westfalen. Einige Jahre später zogen sie wieder zurück nach Tirol und dort erlebte die Autorin ihre Schul- und Jugendzeit. Schon in dieser Zeit schrieb und malte sie oft und sehr gerne. Sehr früh, mit 19 Jahren, wurde sie Mutter und die nächsten 40 Jahre war sie mit ihren drei Kindern und Enkelkindern vollbeschäftigt, welche sie als Alleinerziehende auch noch selbst versorgte. Somit blieb ihr kaum Zeit ihren Talenten viel Aufmerksamkeit zu spenden. Außer einigen Zeitungsartikeln zum Thema Kindererziehung und einigen Gedichten, welche sie verfasste, malte sie immer wieder mal Bilder, die sie am liebsten an ihre Familie verschenkte. Die Autorin war lange Zeit Gastronomin in Bayern und hat viele Menschen gesprochen, viel Leid und Freud erlebt und viele Schicksale bedauert. Erst im Rentenalter begann sie intensiver sich mit Malerei und Schreiben zu beschäftigen. Das Schreiben machte ihr sehr viel Spaß, sodass sie noch weitere Themen im Leben der Menschen aufgreifen will und daraus noch einige lebendige und spannende Geschichte erzählen wird.