Was wissen wir zuverlässig über Jesus? Dass er gelebt hat und um das Jahr 30 gekreuzigt wurde, gilt als Minimalkonsens. Der renommierte Historiker Johannes Fried geht noch einen Schritt weiter: Medizinische Erkenntnisse legen nahe, dass Jesus die Kreuzigung überlebt hat. Von hier aus begibt sich Fried auf eine höchst spannende Spurensuche nach dem überlebenden Jesus, die von den Evangelien über Fragmente "häretischer" Schriften bis zum Koran führt.
Folgt man dem nüchternen Kreuzigungsbericht des Johannes, erlitt Jesus bei der Folterung eine Lungenverletzung und fiel am Kreuz in eine todesähnliche Kohlendioxidnarkose. Nur eine gezielte Punktion kann das Leben retten, und genau dafür sorgte der Lanzenstich eines römischen Kriegsknechts. Jesus wurde ungewöhnlich früh vom Kreuz abgenommen, ins Grab gelegt und bald darauf lebend gesehen. Johannes Fried beschreibt, wie sich in der Folge im Römischen Reich die Theologie vom auferstandenen Gottessohn verbreitete, während Jesus in Ostsyrien als Mensch und Gesandter Gottes verehrt wurde. Diese Lehre wurde verketzert und ist nur noch in Fragmenten greifbar, aber gerade hier könnten sich Spuren von Jesu weiterem Wirken außerhalb des Zugriffs der römischen Staatsgewalt finden, die bis zur Frühgeschichte des Islams führen.
Folgt man dem nüchternen Kreuzigungsbericht des Johannes, erlitt Jesus bei der Folterung eine Lungenverletzung und fiel am Kreuz in eine todesähnliche Kohlendioxidnarkose. Nur eine gezielte Punktion kann das Leben retten, und genau dafür sorgte der Lanzenstich eines römischen Kriegsknechts. Jesus wurde ungewöhnlich früh vom Kreuz abgenommen, ins Grab gelegt und bald darauf lebend gesehen. Johannes Fried beschreibt, wie sich in der Folge im Römischen Reich die Theologie vom auferstandenen Gottessohn verbreitete, während Jesus in Ostsyrien als Mensch und Gesandter Gottes verehrt wurde. Diese Lehre wurde verketzert und ist nur noch in Fragmenten greifbar, aber gerade hier könnten sich Spuren von Jesu weiterem Wirken außerhalb des Zugriffs der römischen Staatsgewalt finden, die bis zur Frühgeschichte des Islams führen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.03.2019Vom Kreuz stieg der Häretiker Jesus?
Wo kein Toter, da keine Auferstehung: Der Mediävist Johannes Fried verficht eine denkbar radikale These zur christlichen Theologiegeschichte.
Der christliche Glaube beruht auf dem Kreuzestod und der Auferstehung Jesu Christi. Wenn das Grab nicht leer war, Jesus also nicht auferstanden ist, verliert der Glaube den Boden unter den Füßen. Schon im Evangelium nach Matthäus wird der Verdacht zurückgewiesen, Jesus sei nicht auferstanden, die Jünger hätten den Leichnam gestohlen. Was aber, wenn das Grab deshalb leer war, weil gar kein Toter darin gelegen hatte? Starb Jesus wirklich am Kreuz auf Golgatha? Ein Scheintod wurde schon in Antike und Aufklärung diskutiert. Nun präsentiert der emeritierte Frankfurter Mediävist Johannes Fried diese Hypothese in neuer Gestalt: Jesus überlebte Kreuz und Begräbnis und wirkte weiter. Daher: "Kein Tod auf Golgatha!"
Das Johannesevangelium (19,34) berichtet, ein Soldat habe Jesus mit der Lanze in die Seite gestochen, "und sogleich kam Blut und Wasser heraus". Was da passierte, ist für Notärzte nichts Neues: Wenn Opfer von Unfällen oder Folter innere Verletzungen erleiden, sammeln sich in der Pleurahöhle um die Lungenflügel Blut und Wasser. Das angestaute Kohlendioxid führt zunächst zu einer tiefen Ohnmacht - einer CO2-Narkose - und dann zum Ersticken. Abhilfe bietet eine Punktierung der Pleurahöhle, die das Blut-Wasser-Gemisch abfließen lässt. Nichts anderes, so Fried, passierte bei Jesus! Der Ohnmächtige habe durch den Stich seines Peinigers unbemerkt überlebt, sei, flach atmend, ins Grab gelegt worden und habe schließlich das Bewusstsein wiedererlangt.
Fried vertraut in diesem Punkt auf die Zuverlässigkeit des Johannesevangeliums: Der Bericht gehe auf den "Lieblingsjünger" zurück, der unter dem Kreuz gestanden und mitbekommen habe, was dort wirklich geschehen sei. Fried weiß, dass Johannes' Augenzeugenschaft von der Forschung zum Neuen Testament überwiegend bestritten wird; zu sehr ist gerade der Text dieses Evangeliums das Ergebnis theologischer Deutung. Fried bietet eine derzeit diskutierte, freilich heftig umstrittene Alternative auf: Die kanonischen Evangelien seien erst Mitte des zweiten Jahrhunderts entstanden und abhängig vom Evangelium des später verketzerten Marcion; eine größere zeitliche Nähe der Synoptiker gegenüber Johannes zu dem von ihnen Berichteten sei abzulehnen.
Obwohl aber alle Evangelisten sehr spät ans Werk gingen, habe - so Fried weiter - einer von ihnen doch aus Augenzeugenschaft geschrieben, nämlich Johannes, unabhängig von innerbiblischen Deutungsmustern. Passt das aber zusammen? Unterschiedlich angelegte Kommentare wie die von Klaus Wengst oder Udo Schnelle meinen übereinstimmend, dass mit "Blut und Wasser" auf Eucharistie und Taufe angespielt und eine das ganze Evangelium prägende Symbolik aufgegriffen werde. (Übrigens wird auch eine physiologische Erklärung des Todes Jesu schon in diesen Büchern diskutiert, ohne dies zum Angelpunkt der Deutung des Kreuzesgeschehens zu machen.) Fried bleibt unbeeindruckt: "Das Grab war leer! Damit haben sich alle Exegeten abzufinden."
Wenn aber Jesus nicht gestorben sein sollte, wie kam es dann zur Auferstehungsbotschaft, die schon Paulus, der früheste neutestamentliche Autor, bezeugt? Es bedurfte einer Camouflage: Jesus sollte vor jüdischen und römischen Gegnern geschützt werden ("Verräter lauerten überall"). Der Überlebende musste verschwinden, und doch galt es, die Hoffnung am Leben zu erhalten, dass der Messias wiederkommt. So erfanden die gelehrten Joseph von Arimathäa und Nikodemus die Legende von der Auferstehung, deren wahren Hintergrund sie sogar vor den eher simplen Jüngern Jesu verbargen. Diese zogen los und predigten den neuen Glauben, "und dieser Glaube gewann zuletzt die Oberhand über die Realität".
Was wurde aus Jesus selbst? Jedenfalls etwas völlig anderes als der im Glaubensbekenntnis Bezeugte: "Wir suchen den Häretiker Jesus." Fried sucht in Texten vom frühen Christentum bis zum Koran nach devianten Traditionen, um aus vom "orthodoxen" Glauben abweichenden Berichten das Weiterwirken Jesu zu rekonstruieren. Er findet sie in Zeugnissen, die "noch kaum gesichtet worden" seien (was jedoch für die judenchristlichen Evangelien, die Didache oder das Thomasevangelium sicher nicht zutrifft). Jesus begab sich danach von der Dekapolis nach Ägypten und wieder nach Jerusalem, wo ihm jedoch der Boden zu heiß unter den Füßen wurde, weshalb er nach Ostsyrien entwich, wo persisch-arabische Überlieferungen seine Spuren bewahren.
Fried zieht auch die Abgar-Legende als Beleg für Jesu Wirksamkeit in Edessa heran - und kontert die Frage nach dem Quellenwert dieser Legende mit dem Hinweis, dass die kanonischen Texte "nicht weniger legenden-, mythen-, mitunter geradezu märchenhaft" seien. Würde das der Mediävist in seinem ureigenen Beritt gelten lassen? Erstaunlich ist auch, wie Fried die längst als unbrauchbar erkannte dogmatische Unterscheidung von "Orthodoxie" und "Häresie" für das frühe Christentum wiederbelebt.
Die tatsächlich über viele Jahrhunderte andauernde, nie wirklich abebbende Pluralität christlicher Theologien dürfte den Befund besser erklären als die binäre Differenz von zwei Lehrsystemen, die in wenigen Jahren nach Jesu vermeintlichem Tod entstanden und über Jahrhunderts hinweg stabil geblieben seien, wobei die Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu als "wuchernde Ausdeutung von Nichtwissen" erscheint.
Fried erklärt selbst im Vorwort, seine "hypothesenreiche historische Abhandlung" werde ihm "endlosen Widerspruch und Feindschaften einbringen". Dass eine Hypothese Widerspruch erntet, bisweilen auch heftigen, ist zu erwarten. Aber Feindschaften? Vielleicht fürchtet der Autor, der sich als "Historiker" in scharfem Gegensatz zu "modernen Theologen" positioniert, diese nähmen es ihm krumm, dass er deren Forschungen pauschal als überholt, ja dogmatisch deformiert und darum eigentlich unwissenschaftlich abkanzelt. Nun darf sich natürlich jeder zu allem äußern - Wissenschaft wird daraus, wenn es mit methodischer Sorgfalt und unter Abwägung gegenteiliger Argumente geschieht. Das aber ist die Crux an Frieds Jesus-Buch: Eine einzelne medizinische Beobachtung zum Eckstein einer neuen Gesamtdeutung der Literatur des frühen Christentums zu erheben, jeden möglichen Widerspruch als Beharrungswillen der Dogmatik gegen das "reale Leben" zu beschreiben und als erklärter Nichtfachmann die bis dato akzeptierte Erforschung der christlichen Theologiegeschichte eines halben Jahrtausends vom Kopf auf die Füße stellen zu wollen - das erscheint allzu forsch.
Ob Jesu Grab leer war, lässt sich nicht mit Sicherheit behaupten. Aber dass alles Weitere sich daraus entwickelte, dass zwei Männer das Überleben des gar nicht Auferstandenen sichern wollten, sprengt das Genre des Sachbuchs. Nach rund einem Drittel wird Frieds Werk zu dem Kriminalroman, den er ausweislich des Vorworts gar nicht hatte schreiben wollen.
PETER GEMEINHARDT
Johannes Fried: "Kein Tod auf Golgatha". Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus.
Verlag C. H. Beck, München 2019. 189 S., geb., 19,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wo kein Toter, da keine Auferstehung: Der Mediävist Johannes Fried verficht eine denkbar radikale These zur christlichen Theologiegeschichte.
Der christliche Glaube beruht auf dem Kreuzestod und der Auferstehung Jesu Christi. Wenn das Grab nicht leer war, Jesus also nicht auferstanden ist, verliert der Glaube den Boden unter den Füßen. Schon im Evangelium nach Matthäus wird der Verdacht zurückgewiesen, Jesus sei nicht auferstanden, die Jünger hätten den Leichnam gestohlen. Was aber, wenn das Grab deshalb leer war, weil gar kein Toter darin gelegen hatte? Starb Jesus wirklich am Kreuz auf Golgatha? Ein Scheintod wurde schon in Antike und Aufklärung diskutiert. Nun präsentiert der emeritierte Frankfurter Mediävist Johannes Fried diese Hypothese in neuer Gestalt: Jesus überlebte Kreuz und Begräbnis und wirkte weiter. Daher: "Kein Tod auf Golgatha!"
Das Johannesevangelium (19,34) berichtet, ein Soldat habe Jesus mit der Lanze in die Seite gestochen, "und sogleich kam Blut und Wasser heraus". Was da passierte, ist für Notärzte nichts Neues: Wenn Opfer von Unfällen oder Folter innere Verletzungen erleiden, sammeln sich in der Pleurahöhle um die Lungenflügel Blut und Wasser. Das angestaute Kohlendioxid führt zunächst zu einer tiefen Ohnmacht - einer CO2-Narkose - und dann zum Ersticken. Abhilfe bietet eine Punktierung der Pleurahöhle, die das Blut-Wasser-Gemisch abfließen lässt. Nichts anderes, so Fried, passierte bei Jesus! Der Ohnmächtige habe durch den Stich seines Peinigers unbemerkt überlebt, sei, flach atmend, ins Grab gelegt worden und habe schließlich das Bewusstsein wiedererlangt.
Fried vertraut in diesem Punkt auf die Zuverlässigkeit des Johannesevangeliums: Der Bericht gehe auf den "Lieblingsjünger" zurück, der unter dem Kreuz gestanden und mitbekommen habe, was dort wirklich geschehen sei. Fried weiß, dass Johannes' Augenzeugenschaft von der Forschung zum Neuen Testament überwiegend bestritten wird; zu sehr ist gerade der Text dieses Evangeliums das Ergebnis theologischer Deutung. Fried bietet eine derzeit diskutierte, freilich heftig umstrittene Alternative auf: Die kanonischen Evangelien seien erst Mitte des zweiten Jahrhunderts entstanden und abhängig vom Evangelium des später verketzerten Marcion; eine größere zeitliche Nähe der Synoptiker gegenüber Johannes zu dem von ihnen Berichteten sei abzulehnen.
Obwohl aber alle Evangelisten sehr spät ans Werk gingen, habe - so Fried weiter - einer von ihnen doch aus Augenzeugenschaft geschrieben, nämlich Johannes, unabhängig von innerbiblischen Deutungsmustern. Passt das aber zusammen? Unterschiedlich angelegte Kommentare wie die von Klaus Wengst oder Udo Schnelle meinen übereinstimmend, dass mit "Blut und Wasser" auf Eucharistie und Taufe angespielt und eine das ganze Evangelium prägende Symbolik aufgegriffen werde. (Übrigens wird auch eine physiologische Erklärung des Todes Jesu schon in diesen Büchern diskutiert, ohne dies zum Angelpunkt der Deutung des Kreuzesgeschehens zu machen.) Fried bleibt unbeeindruckt: "Das Grab war leer! Damit haben sich alle Exegeten abzufinden."
Wenn aber Jesus nicht gestorben sein sollte, wie kam es dann zur Auferstehungsbotschaft, die schon Paulus, der früheste neutestamentliche Autor, bezeugt? Es bedurfte einer Camouflage: Jesus sollte vor jüdischen und römischen Gegnern geschützt werden ("Verräter lauerten überall"). Der Überlebende musste verschwinden, und doch galt es, die Hoffnung am Leben zu erhalten, dass der Messias wiederkommt. So erfanden die gelehrten Joseph von Arimathäa und Nikodemus die Legende von der Auferstehung, deren wahren Hintergrund sie sogar vor den eher simplen Jüngern Jesu verbargen. Diese zogen los und predigten den neuen Glauben, "und dieser Glaube gewann zuletzt die Oberhand über die Realität".
Was wurde aus Jesus selbst? Jedenfalls etwas völlig anderes als der im Glaubensbekenntnis Bezeugte: "Wir suchen den Häretiker Jesus." Fried sucht in Texten vom frühen Christentum bis zum Koran nach devianten Traditionen, um aus vom "orthodoxen" Glauben abweichenden Berichten das Weiterwirken Jesu zu rekonstruieren. Er findet sie in Zeugnissen, die "noch kaum gesichtet worden" seien (was jedoch für die judenchristlichen Evangelien, die Didache oder das Thomasevangelium sicher nicht zutrifft). Jesus begab sich danach von der Dekapolis nach Ägypten und wieder nach Jerusalem, wo ihm jedoch der Boden zu heiß unter den Füßen wurde, weshalb er nach Ostsyrien entwich, wo persisch-arabische Überlieferungen seine Spuren bewahren.
Fried zieht auch die Abgar-Legende als Beleg für Jesu Wirksamkeit in Edessa heran - und kontert die Frage nach dem Quellenwert dieser Legende mit dem Hinweis, dass die kanonischen Texte "nicht weniger legenden-, mythen-, mitunter geradezu märchenhaft" seien. Würde das der Mediävist in seinem ureigenen Beritt gelten lassen? Erstaunlich ist auch, wie Fried die längst als unbrauchbar erkannte dogmatische Unterscheidung von "Orthodoxie" und "Häresie" für das frühe Christentum wiederbelebt.
Die tatsächlich über viele Jahrhunderte andauernde, nie wirklich abebbende Pluralität christlicher Theologien dürfte den Befund besser erklären als die binäre Differenz von zwei Lehrsystemen, die in wenigen Jahren nach Jesu vermeintlichem Tod entstanden und über Jahrhunderts hinweg stabil geblieben seien, wobei die Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu als "wuchernde Ausdeutung von Nichtwissen" erscheint.
Fried erklärt selbst im Vorwort, seine "hypothesenreiche historische Abhandlung" werde ihm "endlosen Widerspruch und Feindschaften einbringen". Dass eine Hypothese Widerspruch erntet, bisweilen auch heftigen, ist zu erwarten. Aber Feindschaften? Vielleicht fürchtet der Autor, der sich als "Historiker" in scharfem Gegensatz zu "modernen Theologen" positioniert, diese nähmen es ihm krumm, dass er deren Forschungen pauschal als überholt, ja dogmatisch deformiert und darum eigentlich unwissenschaftlich abkanzelt. Nun darf sich natürlich jeder zu allem äußern - Wissenschaft wird daraus, wenn es mit methodischer Sorgfalt und unter Abwägung gegenteiliger Argumente geschieht. Das aber ist die Crux an Frieds Jesus-Buch: Eine einzelne medizinische Beobachtung zum Eckstein einer neuen Gesamtdeutung der Literatur des frühen Christentums zu erheben, jeden möglichen Widerspruch als Beharrungswillen der Dogmatik gegen das "reale Leben" zu beschreiben und als erklärter Nichtfachmann die bis dato akzeptierte Erforschung der christlichen Theologiegeschichte eines halben Jahrtausends vom Kopf auf die Füße stellen zu wollen - das erscheint allzu forsch.
Ob Jesu Grab leer war, lässt sich nicht mit Sicherheit behaupten. Aber dass alles Weitere sich daraus entwickelte, dass zwei Männer das Überleben des gar nicht Auferstandenen sichern wollten, sprengt das Genre des Sachbuchs. Nach rund einem Drittel wird Frieds Werk zu dem Kriminalroman, den er ausweislich des Vorworts gar nicht hatte schreiben wollen.
PETER GEMEINHARDT
Johannes Fried: "Kein Tod auf Golgatha". Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus.
Verlag C. H. Beck, München 2019. 189 S., geb., 19,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Auch für Leser, die nicht in theologischen Dingen bewandert sind, ist diese Spurensuche ein ausgesprochen faszinierendes Unternehmen."
Nord-West-Zeitung
"Johannes Fried bringt mit diesem Werk nicht nur die Absurditäten des tradierten Christentums final ins Wanken, sondern leistet auch einen unschätzbaren Beitrag zur Versöhnung des Westens mit dem Islam. Für beides kann man ihm nur dankbar sein."
SWR2, Konstantin Sakkas
"Johannes Fried (...) gehört zu den herausragenden Kennern des frühen und hohen Mittelalters (....) lesenswert."
Nürnberger Zeitung, Raimund Kirch
"Auch für Leser, die nicht in theologischen Dingen bewandert sind, ist diese Spurensuche ein ausgesprochen faszinierendes Unternehmen."
dpa
"Johannes Fried verficht eine denkbar radikale These zur christlichen Theologiegeschichte."
Peter Gemeinhardt
"Johannes Fried ist einer unserer wortmächtigsten Historiker."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
"Empfehlenswert!"
Magdeburger News, Uta Luise Zimmermann-Krause
Nord-West-Zeitung
"Johannes Fried bringt mit diesem Werk nicht nur die Absurditäten des tradierten Christentums final ins Wanken, sondern leistet auch einen unschätzbaren Beitrag zur Versöhnung des Westens mit dem Islam. Für beides kann man ihm nur dankbar sein."
SWR2, Konstantin Sakkas
"Johannes Fried (...) gehört zu den herausragenden Kennern des frühen und hohen Mittelalters (....) lesenswert."
Nürnberger Zeitung, Raimund Kirch
"Auch für Leser, die nicht in theologischen Dingen bewandert sind, ist diese Spurensuche ein ausgesprochen faszinierendes Unternehmen."
dpa
"Johannes Fried verficht eine denkbar radikale These zur christlichen Theologiegeschichte."
Peter Gemeinhardt
"Johannes Fried ist einer unserer wortmächtigsten Historiker."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
"Empfehlenswert!"
Magdeburger News, Uta Luise Zimmermann-Krause