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Der Kaiserschnitt ist ein weltweit weit verbreiteter geburtshilflicher Eingriff. Die dabei entstehende Operationswunde kann einen ungünstigen Verlauf nehmen. In der Krankenhauspraxis ist es üblich, die Wunde nach dem Nähen der Haut im Operationssaal mit einem konventionellen Verband abzudecken, um eine Infektion der Operationsstelle zu verhindern. Diese Technik wird jedoch nicht von allen befürwortet, insbesondere nicht von THOMERET, der eine vollständige Entfernung des Verbands nach der Operation empfiehlt. Seitdem der Kaiserschnitt in unseren Ländern kostenlos ist, wird nach Methoden…mehr

Produktbeschreibung
Der Kaiserschnitt ist ein weltweit weit verbreiteter geburtshilflicher Eingriff. Die dabei entstehende Operationswunde kann einen ungünstigen Verlauf nehmen. In der Krankenhauspraxis ist es üblich, die Wunde nach dem Nähen der Haut im Operationssaal mit einem konventionellen Verband abzudecken, um eine Infektion der Operationsstelle zu verhindern. Diese Technik wird jedoch nicht von allen befürwortet, insbesondere nicht von THOMERET, der eine vollständige Entfernung des Verbands nach der Operation empfiehlt. Seitdem der Kaiserschnitt in unseren Ländern kostenlos ist, wird nach Methoden gesucht, die die Kosten für den Kaiserschnitt senken. Die größte Sorge gilt der Frage, wie diese Kostenfreiheit dauerhaft gewährleistet werden kann. Das Fehlen eines Verbands für die Operationswunde erscheint uns aufgrund seines finanziellen Vorteils vor allem in unseren weniger wohlhabenden Ländern attraktiv, aber ist es auch unter unseren Arbeitsbedingungen anwendbar? Um diese Frage zu beantworten, haben wir diese Studie durchgeführt. Das Ziel dieser prospektiven Kohortenstudie war es, die Entwicklung von Operationswunden mit und ohne Verband und die damit verbundenen Kosten zu vergleichen.
Autorenporträt
Residente in Medicina d'urgenza presso l'Institut Supérieur en Sciences de la Santé - UPB (Burkina Faso). Si è laureato presso la FMPOS - Università di BAMAKO nel 2011. Ha iniziato la sua carriera nel servizio pubblico nel 2013 presso il CSRéf di Niono dove, oltre all'attività clinica, ha partecipato alla ricerca sulle NTD e sull'HIV-AIDS.