Im Wandel der Zeit schreiben sich die Ereignisse neu, weil sich die Ereignisse wandeln. Hermann Josef Schmitz schreibt im zweiten von drei Poesiebänden wieder gegen das Vergehen und die Vergänglichkeit der Welt. Er zeichnet ein liebevolles Bild zu den Menschen und zur Natur und bewahrt sich gleichzeitig seinen kritischen Blick. Dabei berührt er mit der Bildkraft seiner Worte aufs Neue die Leserinnen und Leser. Lassen Sie sich verführen von «Kein Versprechen brauchte diese entlegene Zeit» und geben Sie Ihren eigenen Gedanken einen neuen Raum zur Entfaltung.
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