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Spiel, Satz und Mord Marco Luciani hat der Verbrecherjagd abgeschworen und will in Barcelona ein neues Leben beginnen. Doch dann bittet ihn ein verzweifelter italienischer Unternehmer um Hilfe: Seine Tochter ist spurlos aus einer privaten Barceloner Tennisakademie verschwunden. Zähneknirschend bucht Luciani einen Kurs in dem noblen Institut und entdeckt bald mehr, als ihm lieb ist, über die nicht so glanzvollen Hintergründe des Profi-Tennis und die Fallstricke der Schönheit. "Paglieri dringt ein in die Schwächen der Figuren, authentisch, glaubwürdig, beinahe sündhaft." La Repubblica

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Produktbeschreibung
Spiel, Satz und Mord Marco Luciani hat der Verbrecherjagd abgeschworen und will in Barcelona ein neues Leben beginnen. Doch dann bittet ihn ein verzweifelter italienischer Unternehmer um Hilfe: Seine Tochter ist spurlos aus einer privaten Barceloner Tennisakademie verschwunden. Zähneknirschend bucht Luciani einen Kurs in dem noblen Institut und entdeckt bald mehr, als ihm lieb ist, über die nicht so glanzvollen Hintergründe des Profi-Tennis und die Fallstricke der Schönheit. "Paglieri dringt ein in die Schwächen der Figuren, authentisch, glaubwürdig, beinahe sündhaft." La Repubblica
Autorenporträt
Claudio Paglieri, geboren 1965 in Genua, leitet das Ressort Sport und Kultur der Genueser Tageszeitung Il Secolo XIX, außerdem ist er Vollblut-Ligurer, Barcelona-Fan, Marathonläufer, Vater und Hobby-Tennisprofi. Nach seinem Debutroman "Sommer Ende Zwanzig", eröffnete er 2007 mit "Kein Espresso für Commissario Luciani", einem geradezu visionären Krimi um Manipulationen beim Profi-Fußball, seine Krimiserie um den asketischen, misanthropischen und nahezu unbestechlichen Ermittler Marco Luciani. Im Aufbau Taschenbuch Verlag sind erschienen:Kein Espresso für Commissario LucianiKein Schlaf für Commissario LucianiKeine Pizza für Commissario LucianiKein Grappa für Commissario LucianiDas letzte Abendmahl für Commissario LucianiKein Vorteil für Commissario Luciani
Rezensionen
» Überraschende Wendungen machen die Story spannend. « Wiener Journal 20171013