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Der Zollbeamte Rufus Bloch hat sich auf Geschäfte mit der Russenmafia eingelassen. Als er zusammen mit seinem Freund Igor einen Geldkoffer verliert, müssen die beiden sich auf der Jagd nach dem Koffer mit einer resoluten Familienmutter, einem Landwirt im Vollrausch, einem passionierten Priester und einem skrupellosen Profikiller auseinandersetzen.

Produktbeschreibung
Der Zollbeamte Rufus Bloch hat sich auf Geschäfte mit der Russenmafia eingelassen. Als er zusammen mit seinem Freund Igor einen Geldkoffer verliert, müssen die beiden sich auf der Jagd nach dem Koffer mit einer resoluten Familienmutter, einem Landwirt im Vollrausch, einem passionierten Priester und einem skrupellosen Profikiller auseinandersetzen.
Autorenporträt
Frank Stanislawowitsch, Jahrgang 1970, studierte Agrarwissenschaften und war viele Jahre als Exportmanager in Russland und Weißrussland unterwegs. Er lebt mit seiner Familie auf einer kleinen Farm in Norddeutschland. Über Keine Frauen Keine Kinder: Ich glaube, dass in jedem von uns die Fähigkeit verborgen liegt, unfassbar heldenhafte oder auch wirklich böse Taten zu begehen. Extreme äußere Umstände oder Ereignisse, können in uns Reaktionen hervorrufen, die uns niemand vorher zugetraut hätte, nicht einmal wir selbst. Außerdem können verdrängte Wünsche, Träume, Triebe eines Tages explodieren und unsere Persönlichkeit auf den Kopf stellen. Davon handelt dieses Buch. Über Russland: Meine Liebe zu Russland begann 1995 als ich mit meiner damaligen Freundin (heutigen Frau) ein achtwöchiges Praktikum auf einer staatlichen Kolchose in Westsibirien absolvierte. Wir wohnten als erste Ausländer überhaupt im gesamten Landkreis in einem kleinen Dorf mit ca. 150 Einwohnern. Schon am ersten Abend umringten uns die Dorfbewohner und während unseres Aufenthaltes waren wir oft eingeladen und es wurde die Banja für uns angeheizt. Uns wurde so viel Gastfreundschaft entgegengebracht und wir arbeiteten, aßen und tranken mit den Russen, als wenn es nie einen großen Krieg zwischen unseren Völkern gegeben hätte. Auch später als Geschäftsmann traf ich sowohl bei Verhandlungen auf Führungsebene als auch bei Montagen mit einfachen Arbeitern immer auf eine herzliche Offenheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, die dafür sorgte, dass ich das Land und seine Leute ins Herz geschlossen habe.