Keine Lust zum Sterben Band 4 - Grey, Jill
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Nun ist es so weit, dies ist der letzte Band der abenteuerlichen Reise von Jill Grey.Die Autorin bricht ihre Zelte in Italien ab und kehrt in die Schweiz zurück. Nach einem Kurzaufenthalt im Thurgau und der Zivilisation, welche sie nur schwerlich verkraftet, findet sie sich in ihrem Bergtal in der Innenschweiz wieder, wo die Reise begann und der Kreis sich schließt.In der Vergangenheit, die sie aufrollt und verarbeitet, durchlebt sie nochmals ihre letzten Heroinrückfälle und beschreibt, wie sie diesen hinterlistigen Dämon endgültig in die Wüste schicken konnte.Auch dieser letzte Band ist ausgeschmückt mit Bildern und Skulpturen sowie Dialogen mit Gott.…mehr

Produktbeschreibung
Nun ist es so weit, dies ist der letzte Band der abenteuerlichen Reise von Jill Grey.Die Autorin bricht ihre Zelte in Italien ab und kehrt in die Schweiz zurück. Nach einem Kurzaufenthalt im Thurgau und der Zivilisation, welche sie nur schwerlich verkraftet, findet sie sich in ihrem Bergtal in der Innenschweiz wieder, wo die Reise begann und der Kreis sich schließt.In der Vergangenheit, die sie aufrollt und verarbeitet, durchlebt sie nochmals ihre letzten Heroinrückfälle und beschreibt, wie sie diesen hinterlistigen Dämon endgültig in die Wüste schicken konnte.Auch dieser letzte Band ist ausgeschmückt mit Bildern und Skulpturen sowie Dialogen mit Gott.
Autorenporträt
Jill Grey wurde am 5. November 1966 in der Schweiz im Kleinbasel geboren. Mit 14 Jahren stieg sie in die legalen Drogen ein, Alkohol und Medikamente. Zwei Jahre später hing sie an der Nadel. Es folgten zwanzig Jahre der Sucht. 1998 absolvierte die Autorin ein dreijähriges Studium der kontemplativen Kommunikationstherapie von Charles Berner. Heute beschränkt sich Greys Sucht auf den täglichen Kaffeekonsum. In den letzten Jahren schrieb Grey sechs Romane und ihre Autobiografie. Neben dem Schreiben erschafft sie Tonskulpturen und malt Ölbilder. Die Skulpturen wurden in vier Ausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, so auch bei der internationalen Kunstausstellung Arte in Binningen 2004. Jill Grey lebt zurückgezogen in einem abgeschiedenen Tal in der Innerschweiz, arbeitet vom Frühling bis zum Herbst in der Natur und stellt Salben und Tinkturen her. Als sie den ersten Teil ihrer Biografie veröffentlichte, entschied sie sich für dieses Pseudonym - Grey war d

er Mädchenname ihrer Großmutter.