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Keine Zeit für Sex - muss zum StammtischIst das Alltagskultur oder kann das weg?Na klar kann das weg - oder??Also bitte! Keine Zeit für die Liebe! Brauchen wir die Kneipen-Szene überhaupt noch? Was sehen wir denn heute hinter der Fassade der kleinen Kneipe? Was kann denn da so wichtig sein? Bierseligkeit oder interessante Gespräche? Überbordende Romantik und verspielte Träumerei für ewig Gestrige? Oder ist es vielleicht doch ein wichtiges, häufig sehr lustiges Ventil für den Menschen? Hier kreuzen sich etliche interessante Lebensgeschichten. Schicksale und Erlebnisse der Gäste prallen aufeinander. Hier trifft Gott auf die Welt.…mehr

Produktbeschreibung
Keine Zeit für Sex - muss zum StammtischIst das Alltagskultur oder kann das weg?Na klar kann das weg - oder??Also bitte! Keine Zeit für die Liebe! Brauchen wir die Kneipen-Szene überhaupt noch? Was sehen wir denn heute hinter der Fassade der kleinen Kneipe? Was kann denn da so wichtig sein? Bierseligkeit oder interessante Gespräche? Überbordende Romantik und verspielte Träumerei für ewig Gestrige? Oder ist es vielleicht doch ein wichtiges, häufig sehr lustiges Ventil für den Menschen? Hier kreuzen sich etliche interessante Lebensgeschichten. Schicksale und Erlebnisse der Gäste prallen aufeinander. Hier trifft Gott auf die Welt.
Autorenporträt
Ich wurde 1955 in einem kleinen Städtchen in Sachsen-Anhalt geboren. Im Alter von sechs Jahren kam ich nach Baden-Württemberg und wuchs dort auf. Ich bin zum Glück noch immer verheiratet. Wir haben sogar drei Kinder und 4 Enkelkinder. Also inzwischen kein Youngster mehr. Mein Beruf als Projektmanager hat mich viele Jahre durch die Welt geführt. Da erlebt man Vieles. Das lässt sich nicht alles mit der Kamera festhalten. Dennoch fotografiere ich gerne. Aus Überzeugung engagiere ich mich seit Jahren für ein Entwicklungsprojekt in der Demokratischen Republik Kongo. Dort wurde die Infrastruktur verbessert und eine Nähschule aufgebaut. Weiter ist mir wichtig, dass ich einen Teil meiner gemachten Erfahrungen an junge Menschen weitergeben konnte. Das lief überwiegend durch die Betreuung von Schulabgängern einer Hauptschule. Dort sah ich den größten Bedarf. Da habe ich gerne unterstützt. Nicht alle jungen Menschen haben es leicht und werden von Zuhause angemessen unterstützt. Es ist ja eine alte Binsenweisheit, dass die Eltern von Teenies "sehr schwierige Menschen" sind - das behaupten zumindest die Teenies.